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Erstes Angebot – Unfassbares Gehalt für Lionel Messi

Lionel Messis Vertrag in Paris läuft im Sommer aus. Nun soll der Saudi-Klub Al-Hilal den Argentinier mit einem unmoralischen Angebot locken wollen.

Heute Redaktion
Fußball-Star Lionel Messi hat ein unmoralisches Angebot aus Saudi-Arabien erhalten.
Fußball-Star Lionel Messi hat ein unmoralisches Angebot aus Saudi-Arabien erhalten.
Reuters

Es ist eines der heißesten Themen im kommenden Transfersommer: Was macht Lionel Messi? Der Vertrag des 35-jährigen Superstars bei PSG läuft Ende Juni aus und nun soll ein Klub aus Saudi-Arabien Messi ein unfassbares Angebot gemacht haben.

Wie der oft gut informierte italienische Transferexperte Fabrizio Romano am Dienstagabend twitterte, soll Al-Hilal Messi ein offizielles Angebot unterbreiten haben, bei dem der Argentinier jährlich über 400 Millionen Euro Gehalt erhalten soll.

Doppelt so viel Gehalt wie Ronaldo!

Der Klub aus der saudischen Stadt Riad wird schon seit Monaten mit Messi in Verbindung gebracht. Offenbar will der amtierende Meister nach dem Mega-Transfer von Cristiano Ronaldo zum Liga-Rivale Al-Nassr nachziehen und Ronaldos ewigen Kontrahenten Messi in die Wüste locken.

    Lionel Messi ist zurück bei Argentinien
    Lionel Messi ist zurück bei Argentinien
    IMAGO

    Die kolportierten 400 Millionen Jahressalär von Messi bei Al-Hilal würden dabei das Gehalt des Portugiesen weit übertreffen. Ronaldo unterschrieb im Jänner beim saudischen Klub einen Zweieinhalbjahresvertrag, der ihm die Mega-Summe von rund 200 Millionen Euro pro Saison einbringt.

    Messi will in Europa bleiben

    Laut Romano soll Messis oberste Priorität aber weiterhin ein Verbleib in Europa sein. Eine Verlängerung seines Vertrages in Paris erscheint aber unwahrscheinlich. Zuletzt berichtete die französische Sportzeitung "L'Équipe", dass die Franzosen eine Gehaltskürzung des Superstars fordern, wenn er seinen Kontrakt verlängern würde.

    Eine Rückkehr zu Messis alter Wirkungsstätte Barcelona wurde von verschiedenen Medien in den vergangenen Monaten ebenfalls immer wieder ins Spiel gebracht. "Schöne Geschichten im Leben brauchen ein gutes Ende", meinte etwa Barças-Vizepräsident Rafa Yuste letzten Freitag auf einer Klub-Veranstaltung und betonte: "Natürlich stehen wir in Kontakt mit Messi". Noch soll Barcelona Messi aber kein offizielles Angebot unterbreitet haben. Dies auch, weil die Katalanen erst Probleme mit dem Financial Fairplay der UEFAbeseitigen müssen.

    (20min.ch/red)

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