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Erstmals Toter durch selbstfahrendes Auto
In den USA hat es den ersten Verkehrstoten durch ein selbstfahrendes Auto gegeben. Der Fahrer fuhr mit Autopilot als sein Tesla-Sportwagen einen Lkw übersah. Die US-Verkehrsaufsicht ermittelt nun. Erst am Dienstag verkündete das österreichische Verkehrsministerium Neuerungen zum Kraftfahrgesetz, die eine Vernetzung der Autos mit der Infrastruktur zum Ziel haben.
In den USA hat es den ersten Verkehrstoten durch ein selbstfahrendes Auto gegeben. Der Fahrer fuhr mit Autopilot als sein Tesla-Sportwagen einen Lkw übersah. Die US-Verkehrsaufsicht ermittelt nun. Erst am Dienstag verkündete das österreichische Verkehrsministerium Neuerungen zum Kraftfahrgesetz, die eine Vernetzung der Autos mit der Infrastruktur zum Ziel haben.
Der Fahrer eines Tesla-Sportwagens habe das "Autopilot"-System des Fahrzeugs verwendet, als er bei einer Kollision mit einem Lastwagen im US-Bundesstaat Florida ums Leben kam, bestätigte die US-Verkehrsaufsichtsbehörde NHTSA.
Der Unfall hatte sich bereits im Mai ereignet, war aber erst jetzt bekannt geworden. Laut den vorläufigen Ermittlungsergebnissen ereignete sich der Unfall, als der Tesla-Sportwagen im Autopilot hinter einem Lkw fuhr. Als der Sattelschlepper links abbog, bemerkte der Autopilot den weißen Lkw vor dem Wolkenhimmel nicht und fuhr ungebremst hinein. Der Tesla-Fahrer des "Model S" starb an seinen Unfallverletzungen.
"Er schaute Harry Potter"
Der 62 Jahre alte Lkw-Lenker sagte, der Mann hinter dem Lenkrad des Unglückswagens habe zum Unfallzeitpunkt einen Harry-Potter-Film auf dem Fernsehbildschirm geschaut und sei sehr schnell unterwegs gewesen. Tesla erklärte jedoch, dass es nicht möglich sei, Videos auf dem Touchscreen des Modells S abzuspielen.
Neue Gesetzesnovelle in Österreich
Erst diese Woche hat das österreichische Verkehrsministerium die