Szene
"Portugal hat Harald Glööckler entführt"
17 Kandidaten haben im ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest in Tel Aviv um den Finaleinzug gesungen. Hier die besten Tweets.
Am Dienstag, den 14. Mai lief das erste Semifinale des Songcontests im TV. Diesmal waren wieder einige schräge Teilnehmer dabei, manche von ihnen kamen sogar eine Runde weiter.
Einer der schrägsten Kandidaten war wohl Serhat, der mit seinem Song "Say Na Na Na" für das Land San Marino ins Rennen ging. Obwohl hier einige schiefe Töne dabei waren, schaffte er den Einzug ins große ESC-Finale am Samstag, den 18. Mai. Doch vielleicht traf er gerade deswegen den Nerv vieler Zuschauern.
Auch die Twitter-Gemeinde amüsiert sich köstlich über sein Weiterkommen.
Die isländische Band "Hatari" sorgte mit ihrer Performance zu "Hatrid Mun Sigra" ebenfalls für Erstaunen. Auch sie sind im ESC-Finale!
Einen "WTF"-Moment gab es auch bei Australien. Kate Miller-Heidke zog mit einer spektakulären Bühnenshow ins Finale ein. Der Song "Zero Gravity" ist zugegebenermaßen etwas gewöhnungsbedürftig.
Einen schrägen Auftritt gab es zudem von Portugal ("Telemóveis" von Conan Osiris). Sie dürfen am Samstag nicht auftreten.
Auch über den finnischen Beitrag von DJ Darude wurde fleißig getwittert – allerdings mehr über die schiefen Töne von Sebastian Rejman. Viele User erinnerte der Song "Look Away" zudem an Kim Wildes "You Keep me Hangin' On". Auch Finnland hat es nicht ins Finale geschafft.
Und sonst so?
Welche Länder es sonst noch ins Finale geschafft haben, erfährt Ihr HIER.
Neben den am Dienstag ausgewählten zehn Finalisten standen schon zuvor sechs Länder fix in der großen Finalshow: Die sogenannten Big 5 und das Austragungsland Israel. Die Lieder der Finalteilnehmer findet ihr HIER.
Hier die Teilnehmer vom zweiten Semifinale: