Während ganz Österreich für unseren JJ beim "Song Contest" fiebert, wirbelt eine andere ordentlich Staub auf: Erika Vikman, Finnlands heißeste Waffe im Rennen um den Sieg, bringt mit ihrem Song "Ich komme" nicht nur das Publikum, sondern auch die Bühne zum Beben.
Provokant, sexy, doppeldeutig – und dabei gnadenlos eingängig! Spätestens seit der legendären Fondue-Szene mit Moderatorin Hazel Brugger im Halbfinale ist klar: Diese Frau weiß, wie man Aufmerksamkeit bekommt und wirkt dabei auch noch wie ein großer Star.
Am Finaltag dann der nächste Aufreger: Während JJ sogar eine Stunde vor dem offiziell geplanten Abfahrtstermin zur Halle aufbrach, ließ sich die finnische Sängerin richtig Zeit – sie erschien erst eine Stunde nach der vorgesehenen Abfahrt für die Probe vor dem Mövenpick Hotel in Basel. Stressig? Für ihr Team ganz bestimmt – aber nicht für Erika!
Anwesenden Medienvertretern wie "Heute" und den vielen Fans, die schon seit Stunden auf sie gewartet hatten, wurde erst von ihrem Management ausgerichtet: Keine Interviews, keine Fotos. Doch Erika Vikman sah das anders – und traf spontan ihre ganz eigene Entscheidung: Sie nahm sich Zeit für ihre Fans, posierte für zahlreiche Selfies, schrieb Autogramme – und gewann damit noch mehr Herzen. Dabei war offensichtlich, dass ihre Fans für sie oberste Priorität haben.
Ob ihr diese Fanliebe am Ende den entscheidenden Vorsprung beim Voting gegenüber JJ und Co. bringt? Die große Entscheidung fällt Samstag in der Nacht!