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Essenslieferant "gibt Gas" auf der Wiener Autobahn

Ein Essenslieferant hat das Wort "Expresslieferung" wohl zu wörtlich genommen. Samstagmittag machte ein "Heute"-Leserreporter eine seltene Sichtung.  

Nicolas Kubrak
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Wenn es schnell mal gehen muss: Ein Essenslieferant auf der Wiener Tangente.
Wenn es schnell mal gehen muss: Ein Essenslieferant auf der Wiener Tangente.
Leserreporter Gino

Wir alle kennen es: Man hat großen Hunger und wartet ungeduldig auf seine Essenslieferung. Ein Lieferant war sich wohl dieses Problems bewusst und wählte den schnellstmöglichen Weg zu seinem Kunden: die Autobahn. 

Die neben ihm fahrenden Autos machten übrigens keinen Eindruck auf unseren Protagonisten. Als Schutz fuhr der "Heute"-Leserreporter mit Warnblinkanlage hinter ihm her, sodass es zu keinen unschönen Szenen kam. Ob der Mann nun pünktlich geliefert hat oder nicht, ist unklar. Auf jeden Fall hat er sein bestes gegeben. Dennoch sollte man diese lebensgefährliche Aktion unter keinen Umständen nachmachen. 

Wie gesund ist bestelltes Essen eigentlich?

Seit Corona sind Essenslieferungen im Trend. Nach dem anstrengenden Arbeitstag haben viele Menschen keine Lust mehr, sich ein Abendessen zu kochen. Da ist es viel einfacher, sich das Essen einfach bequem nach Hause zu bestellen. Aber wie wirkt sich das auf unsere Gesundheit aus?

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