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Ex-DFB-Teamspieler erzählt schräges Bordell-Erlebnis

Carsten Ramelow plaudert aus dem Nähkästchen! Der deutsche Ex-Teamspieler verrät ein lustiges Bordell-Erlebnis vom Beginn seiner Karriere.

Heute Redaktion
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Carsten Ramelow
Carsten Ramelow
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Der gebürtige Berliner wurde 1995 von Manager-Ikone Reiner Calmund zu Leverkusen geholt, mauserte sich dort zum Führungsspieler und schaffte den Sprung ins Nationalteam. Wie es zu seinem Engagement kam? Ramelow verrät, dass Calmund in einem Hotel, in dem seine Schwiegermutter beim Service arbeitete, etwas länger beim Frühstück saß. "Meine Schwiegermutter hat dann einen Zeitungsartikel über mich auf den Tisch gelegt und gesagt: 'Das wäre doch einer für Leverkusen.' Darüber schmunzeln wir heute noch."

Doch die Wohnungssuche in Leverkusen gestaltete sich schwierig. Ramelow und Calmund-Assistent waren gemeinsam auf der Suche nach einer idealen Bleibe. "Mitten in Leverkusen war eine Wohnung neben einer Tankstelle. Die Lage war schon ein bisschen komisch, und wir haben lange nach dem Eingang gesucht. Irgendwo seitlich der Tankstelle sagte Andreas Rettig: 'Ich glaube hier sind wir richtig' und hat geklingelt. Erst hat das lange niemand gehört. Dann kam plötzlich eine leicht bekleidete Frau aus der Tür. Es hat etwas gedauert, bis wir realisiert haben, dass wir vor einem Bordell stehen."

Am Ende klappte es doch mit der Suche nach einer geeigneten Wohnung, Ramelows Karriere in Leverkusen stand nichts mehr im Weg. Die heitere Geschichte überdauerte auch seine aktive Zeit als Bundesliga-Profi.

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