Aus Catherine "Cathy" Schmitz wurde am 13. September 2014 Cathy Lugner, die die Meisten wohl bestens als "Spatzi" in Erinnerung behalten haben. Die deutsche Blondine war somit die fünfte Ehefrau von Richard Lugner – die Scheidung folge am 20. November 2016. Danach zog es das ehemalige Playmate zurück nach Deutschland, genauer gesagt nach Berlin. Dort arbeitet das Model als Kosmetikerin.
Kurz nach dem Tod des Baumeisters meldete sie sich erstmals zu Wort, bereute die vergangene Zeit, vor allem auch, dass sie sich nie mit Mörtel hätte aussprechen können. Ja, zwischen den beiden herrschte Funkstille, Mörtel verlor kein Wort über sie.
Nun spricht die Lugner-Ex erneut – mit der deutschen "Bild"-Zeitung und lässt dabei kein gutes Haar an der Familie ihres verstorbenen Ex-Mannes. "Mir wurde damals sehr viel Unrecht getan. Ich hatte nie guten Kontakt zu Richards Familie", so Cathy. Wen sie damit meint? "Den ganzen Lugner-Clan. Es gab nie ernsthaftes Interesse, mich wirklich kennenzulernen"
„Ich kenne die Verträge alle. Das Wohnrecht ist das eine ...“Cathy "Spatzi" Lugnerglaubt nicht, dass Simone Lugner die Kosten stemmen kann
Auch zur Eiszeit zwischen Simone und dem Clan nimmt sie Stellung, versteht hier offenbar beide Seiten. "Es war einfach zu viel. Dass sie so kurz nach der Beerdigung die Medien aufsucht, kann ich nicht verstehen. Ich hätte die Klappe gehalten! Kein Wunder, dass das die Familie von Richard nicht gut findet", meint sie um Bezug auf Simone Lugner.
Auch die Türe zur Villa hätte Cathy nicht geöffnet, will "Bienchen" aber keine guten Ratschläge erteilen. Dem lebenslangen Wohnrecht in der Döblinger-Villa für die Lugner-Witwe steht "Spatzi" skeptisch gegenüber, wie sie offen kommuniziert. "Ich kenne die Verträge alle. Das Wohnrecht ist das eine, aber die exorbitanten Erhaltungskosten muss man sich mal leisten können." Immerhin schätzt sie die Kosten auf stolze 50.000 Euro jährlich.
Abschließend stellt sie fest, dass sie, wenn sie wieder einmal in Wien sein sollte, ihren Ex-Mann und dessen Grab besuchen möchte. "Werde mich von ihm verabschieden." Und vielleicht damit endlich Frieden finden...