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Experte sicher: Prinz Harry und Meghan schaden Queen

Bereits am Samstag soll das Herzogenpaar in London angekommen sein. Ihre Europa-Reise gibt vor allem in königlichen Kreisen Grund zur Besorgnis.

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Der Familienzwist ist anstrengend für die britische Monarchin.
Der Familienzwist ist anstrengend für die britische Monarchin.
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Sie sind zurück auf britischem Boden! Herzogin Meghan und Prinz Harry (37) sollen gemäß "Hello" am Samstag von ihrer Wahlheimat Kalifornien per Linienflug nach London gereist sein. In der kommenden Woche werden die beiden an einer Reihe an Wohltätigkeitsveranstaltungen teilnehmen – sowohl in Manchester und London als auch für die Invictus Games in Deutschland, die 2023 in Düsseldorf stattfindet. Für Begeisterung sorgt ihre Anwesenheit jedoch nicht – zumindest nicht im britischen Königshaus.

Dies liegt einmal mehr an den jüngsten Aussagen der 41-Jährigen in ihrem Podcast Archetypes sowie dem Skandal-Interview "The Cut" vergangene Woche. Darin stichelte sie erneut gegen die Familie ihres Ehemannes, machte gravierende Anschuldigungen und sagte auch: "Es ist interessant, ich musste nie etwas unterschreiben, das mich vom Sprechen abhält".

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    Lange Zeit war nicht klar, ob die Queen zum Gottesdienst von Prinz Philip kommen wird.
    Lange Zeit war nicht klar, ob die Queen zum Gottesdienst von Prinz Philip kommen wird.
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    Das Paar legt nach, gießt "ständig Öl ins Feuer"

    Gegenüber der "Daily Mail" bezeichnen Palastinsider die ständigen Schimpftiraden der Sussexes gegen das britische Königshaus als "wahnhaft" und "tragisch". Das Paar würde immer weiter wettern, nur um "das öffentliche und damit kommerzielle Interesse an seiner Marke aufrechtzuerhalten".

    Dabei habe man am britischen Hof gehofft, das Harry und Meghan "finanziell unabhängig werden, ihren philanthropischen Bestrebungen nachgehen und glücklich sein würden", so ein anderer Insider gegenüber der "Sunday Times". Doch das Paar legt nach, gießt "ständig Öl ins Feuer", denn "der Familienzwist ist ihr Brennstoff".

    Queen sitzt "auf heißen Kohlen"

    Für die angeschlagene Königin (96), die mit "episodischen Mobilitätsproblemen" zu kämpfen hat, seien die ständigen Sticheleien der Herzogin und des Herzogs anstrengend. Gemäß der Palastquellen wolle die Monarchin nicht "ständig wie auf glühenden Kohlen sitzen und auf die nächste Bombe" des Paares warten. Auch Harrys Vater, Prinz Charles, soll die andauernden Aussagen der Sussexes leid sein und als "schmerzhaft" empfinden, sagen Freunde des Thronfolgers.

    Seit Jahren gäbe es Dinge, die über den 73-Jährigen gesagt und geschrieben werden, doch er könne und dürfe sich nicht öffentlich verteidigen. "Er ist völlig fassungslos, warum sein Sohn, den er sehr liebt, glaubt, dass dies der richtige Weg ist, um Familienbeziehungen zu führen", sagt ein Insider gegenüber der "Daily Mail".

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      Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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