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Fast 10€ pro Liter: Fehler oder brutale Preiserhöhung?
Freitagfrüh traute eine "Heute"-Leserin beim Autofahren ihren Augen nicht. Die Spritpreise schienen über Nacht in den Himmel geschossen zu sein.
Am Freitag in der Früh machte sich "Heute"-Leserin Gabriele auf den Weg zu einer Tankstelle. Um die "Alles gurgelt"-Tests so früh wie möglich abzugeben, stieg sie ins Auto und war gegen 7.00 Uhr bei der Tankstelle im 22. Wiener Gemeindebezirk angelangt. Dort traf sie beinahe der Schlag, denn: Der Literpreis für Diesel, Benzin und Super war an der Zapfsäule in Wien-Donaustadt mit 9,99 Euro beschriftet.
Ob es sich um eine Preisexplosion im Zuge des Ukraine-Krieges – "Heute" informiert im Newsticker – handelt, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich wird es sich aber doch um ein Fehler des Tankunternehmens gehandelt haben.
