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Britneys Kinder filmten heimlich Wut-Ausbrüche
Kevin Federline legt nach seinem TV-Interview nochmal nach. Er postete auf Instagram Wut-Videos von seiner Ex Britney Spears.
Britney Spears hat ihre Söhne Jayden James (15) und Sean Preston (16) seit Monaten nicht gesehen. Die Kinder wollen das nicht. Offenbar sind ihnen die Nacktfotos ihrer Mutter "peinlich". Das enthüllte Kevin Federline, der Ex der Sängerin, in einem TV-Interview.
So rechtfertigt sich Britney auf Insta
Die 40-Jährige reagierte nur wenig später via Instagram darauf und erklärte, dass sie ja "nur ein Mensch sei" und sie immer "mein Bestes gegeben" habe. Es sei "verletzend" sowas zu hören. "Andere Künstler haben viel Schlimmeres getan, als ihre Kinder jung waren", ergänzt sie.
Zudem bezweifelt Britney, dass die Söhne bei Federline glücklich sind. Schließlich würden sie in einem Haus aufwachsen, "in dem es mehr Marihuana gibt als bei Ludacris, 50 Cent, Jay-Z und Puff Daddy gemeinsam".
Spears meinte zudem, dass ihre Kinder ihr gegenüber sich "hasserfüllt" verhalten würden. "Ich weiß, dass es schwer ist, mit Teenagern umzugehen, aber ...", schrieb sie. "Es gibt Unhöflichkeit und dann gibt es Hass."
Die Söhne sollen Britneys Wutanfälle gefilmt haben
Jetzt reagierte Federline erneut – diesmal auf Instagram. Er teilte mehrere Videos, die beweisen sollen, wie schlecht die Beziehung zwischen seiner Ex und den gemeinsamen Söhnen tatsächlich sei. Die Burschen sollen die Clips selbst im Alter von elf und zwölf Jahren aufgenommen haben. Viel zu sehen ist hier nicht, dafür aber zu hören.
Darin ist unter anderem zu sehen, wie Britney sich darüber aufregt, dass ihre Kinder sich vor dem Einschlafen nicht mehr eincremen lassen wollen. "Ihr müsst alle anfangen, mich wie eine Frau zu behandeln, die etwas wert ist. Ich bin eine Frau, ok? Seid nett zu mir. Habt ihr verstanden?“, schreit sie rum.
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Das ist in den Videos zu sehen
In einem weiteren Clip ärgert sich Britney darüber, dass einer der Burschen sich in einem Eisgeschäft bei frostigen Temperaturen die Schuhe ausgezogen hat. Als Strafe werde er sein Handy "für lange Zeit" nicht zurückbekommen. "Ich glaube, du interessierst dich nur für dich selbst, denn du lässt uns nicht ein Wort sagen", schimpft sie.
"Ich kann mich nicht zurücklehnen und zulassen, dass meine Söhne auf diese Weise beschuldigt werden, nach dem, was sie durchgemacht haben", kommentiert Federline das Posting.
"Das ist noch nicht einmal das Schlimmste von allem. Die Lügen müssen aufhören", betont er.
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