Schon in seinen ersten beiden Grand-Prix-Wochenenden als Ferrari-Pilot erlebte der Brite eine Achterbahnfahrt. Hamilton triumphierte im Sprint in Shanghai, darauf folgte nur 24 Stunden später die Disqualifikation nach dem Großen Preis von China. Beim Hamilton-Boliden war die Bodenplatte zu stark abgenutzt, der Brite verlor seinen sechsten Platz. Auch Teamkollege Charles Leclerc war nachträglich aus der Wertung genommen worden, das Auto des Monegassen war bei der Abwaage nach dem Rennen zu leicht gewesen.
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"Kompletter Blödsinn"
Schnell kam nach der Doppel-Disqualifikation Kritik am italienischen Rennstall auf. Berichte machten die Runde, der Siebenfach-Weltmeister habe bereits das Vertrauen in seinen neuen Rennstall verloren. Das wischte der 40-Jährige nun aber schnell beiseite. "Ich habe gesehen, dass gesagt wurde, dass ich den Glaube in das Team verloren hätte. Das ist kompletter Blödsinn", meinte der Brite, ergänzte: "Ich habe zu 100 Prozent Vertrauen in das Team."
Natürlich habe es zu Jahresbeginn einen "riesigen Hype" gegeben, meinte Hamilton weiter: "Aber ich weiß nicht, ob irgendjemand erwartet hat, dass wir vom ersten Rennen an gewinnen und gleich den Titel holen können. Ich weiß, dass ich in ein neues Team, eine neue Kultur, komme. In den letzten Monaten konnte ich Bereiche finden, wo ich glaube, dass wir uns noch verbessern können."
Er sei nach der Disqualifikation jedenfalls "nicht frustriert" gewesen, wie der Brite ergänzte. "Wir gehen durch die Hochs und Tiefs gemeinsam. Das beeindruckendste war, wie das Team die Sache aufgenommen hat, wie es gearbeitet, die Daten ausgewertet hat. Wir machen von hier an weiter. Das ist das Wichtigste", betonte der Sieger von 105 Formel-1-Rennen.
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