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Firma lästert in Mail über Kunden, nimmt ihn in Kopie

Ein Wiener wollte eine Firma mit einem Job beauftragen. Dort machte man sich in internen Mails über ihn lustig – und nahm ihn versehentlich in Kopie.

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Ein Wiener hat sich über die Antwort einer Firma sehr gewundert.
Ein Wiener hat sich über die Antwort einer Firma sehr gewundert.
iStock (Symbolbild)

Jakob M. wollte eigentlich nur einer Firma einen professionellen Auftrag erteilen. Aus dem internen Mailverlauf der Firma geht aber hervor, dass man dort offenbar keine Lust auf Aufträge hat. Der Wiener bekam eine Absage, und die enthielt auch den internen Verlauf der Mitarbeiter des Unternehmens.

"Zu heiß zum hackeln"

"Die haben sich über mich lustig gemacht, als wäre ich ein Trottel", klagt M. gegenüber "Heute". Demnach soll einer der Mitarbeiter einen anderen gefragt haben, was "der Heini überhaupt will", und "warum er uns damit nervt". Sein Kollege antwortete: "Es ist wirklich zu heiß zum hackeln heute, ich sag dem jetzt ab". Auch Witze über seinen Nachnamen sind in den Mails zu lesen.

Jakob M. fühlt sich unbekannterweise "gemobbt". Er hat mittlerweile ein anderes Unternehmen beauftragt, möchte den Chef der Firma aber mit den E-Mails konfrontieren.

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