Rapid schlägt auf dem Transfermarkt zu! Nach dem Abgang von Dejan Ljubicic zu Chicago Fire haben die Hütteldorfer einen Ersatz auf der Sechser-Position gefunden.
Dabei handelt es sich um Dejan Petrovic. Er ist ein slowenischer U21-Nationalteamspieler und wechselt von NK Aluminij zu den Grün-Weißen.
Die Aussendung von Rapid im Wortlaut:
Neuzugang beim SK Rapid: Mit dem erst seit wenigen Wochen 22jährigen Dejan Petrovic (geboren am 12. Jänner 1998) kommt ein aktueller U21-Nationalteamspieler Sloweniens nach Hütteldorf. Der zentrale Mittelfeldspieler brachte es trotz seiner Jugend bei seinem Stammklub NK Aluminij auf über 100 Einsätze (drei Tore) in der Prva-Liga, der höchsten Spielklasse seines Heimatlandes. In der laufenden Saison, in der Aluminij, beheimatet in der Gemeinde Kidricevo, überraschend noch vor Rekordmeister NK Maribor auf Rang 2 liegt, stand Petrovic in jedem Match in der Start-11 und wurde nur einmal – kurz vor Spielende – ausgewechselt.
Für das slowenische U21-Nationalteam kam der 179 cm große Dejan Petrovic bislang zu acht Einsätzen und zwei Treffern (u.a. gegen England und Frankreich), auch in diversen jüngeren Nachwuchsnationalteams seiner Heimat kam er zu zahlreichen Spielen und sammelte auch Erfahrung auf der rechten Mittelfeldposition.
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Platz 11: Hartberg (4,31 Millionen Euro)
(Bild: GEPA-pictures.com)
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Platz 12: Wattens (4,02 Millionen Euro)
(Bild: GEPA-pictures.com)
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Das Umsatz-Ranking der Bundesliga-Klubs
(Bild: kein Anbieter/GEPA-pictures.com)
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Platz 1: Salzburg (119,06 Millionen Euro)
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Platz 2: Rapid (50,75 Millionen Euro)
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Platz 3: Austria (38,76 Millionen Euro)
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Platz 4: Sturm Graz (18,94 Millionen Euro)
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Platz 5: LASK (15,30 Millionen Euro)
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Platz 6: Mattersburg (11,34 Millionen Euro)
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Platz 7: spusu St. Pölten (8,37 Millionen Euro)
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Platz 8: Wolfsberg (8,34 Millionen Euro)
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Platz 9: Altach (7,39 Millionen Euro)
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Platz 10: Admira (6,72 Millionen Euro)
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Platz 11: Hartberg (4,31 Millionen Euro)
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Platz 12: Wattens (4,02 Millionen Euro)
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Das Umsatz-Ranking der Bundesliga-Klubs
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Platz 1: Salzburg (119,06 Millionen Euro)
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Beim SK Rapid unterschreibt der Mittelfeldspieler, der noch bis Ende des Jahres an Aluminij gebunden war, einen Kontrakt bis zum Ende der Saison 2022/23.
Zoran Barisic, Geschäftsführer Sport, meint zur Neuverpflichtung: „Ich freue mich sehr, dass wir mit Dejan Petrovic einen aktuellen U21-Teamspieler unseres Nachbarlandes verpflichten können, der auch im Visier einiger Klubs renommierter europäischer Ligen war. Spätestens seit meiner Zeit als Coach bei Olimpija Ljubljana habe ich ihn genau im Auge und bin überzeugt, dass er auch für unsere Mannschaft eine Verstärkung sein wird. Er kann sowohl auf der klassischen Sechser- als auch Achter-Position spielen, seine besondere Stärke ist das Passspiel", so Barisic, der schon vor dem Wintertrainingslager in Slowenien mit Dejan Petrovic persönliche Gespräche geführt hat. Der Geschäftsführer Sport ergänzt: „Petrovic ist ein sehr williger Spieler und charakterstark, er möchte unbedingt für uns spielen und auch unsere Scouts und das Trainerteam um Didi Kühbauer sind von ihm überzeugt."
Petrovic selbst meint in einem ersten Statement: „Ich habe die österreichische Liga und den SK Rapid schon in den letzten Jahren verfolgt. Der Klub hat auch in meiner Heimat einen großen Namen und ich freue mich sehr, dass ich hier meine neue Herausforderung annehmen darf. Ich danke meinem Heimatverein Aluminij für die letzten Jahre, ich habe dem Klub viel zu verdanken und dort viele Freunde gewonnen", so der 22jährige, der damit erstmals den Verein wechselt und beim SK Rapid künftig die Rückennummer 16 tragen wird!
Dejan Petrovic wird am kommenden Dienstag zu seinen neuen Mannschaftskollegen stoßen!
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Platz 6: Karl-Heinz Rummenigge. 1980 und 1981 war der Deutsche für die Journalisten der beste Kicker. 1980 wurde er mit Deutschland Europameister.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Platz 6: Kevin Keegan. Der Engländer war 1978 und 1979 die Nummer 1. Mit dem FC Liverpool und dem Hamburger SV holte er internationale Titel.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Wer ist der beste Fußballer aller Zeiten? Pele, Cruyff, Maradona, Ronaldo, Messi? Ansichtssache! Wir zeigen jene Super-Kicker, die am öftesten zum Weltfußballer gekürt wurden und den Ballon d'Or stemmten.
(Bild: Screenshot)
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Platz 1: Lionel Messi. Der Supertechniker vom FC Barcelona wurde sieben Mal zum Weltfußballer gewählt - Rekord! Messi hält viele Bestmarken: 2011/2012 schoss er 50 Liga-Tore für Barcelona in einer Saison. Er ist auch der einzige Spieler, der gegen alle 19 Liga-Gegner in Folge traf. 2012 schoss er gegen Leverkusen in der Champions League beim 7:1 gleich fünf Tore.
(Bild: GEPA-pictures.com)
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Erstmals gewann Messi die Trophäe im Jahr 2009 (Foto). 2010, 2011, 2012, 2015, 2019 und 2021 war er für die Fußball-Journalisten der beste Spieler der Welt.
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Platz 2: Cristiano Ronaldo. Der Modell-Athlet liefert sich seit mehr als einem Jahrzehnt ein Duell mit Messi. Bei der Weltfußballer-Wahl war Ronaldo fünf Mal die Nummer eins, hat also einen Titel weniger als Messi. Der Portugiese war in der Champions League gleich sieben Mal Torschützenkönig - unerreicht.
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2015 nahm er den Titel mit seinem Sohn entgegen. Ronaldo wurde auch 2008, 2013, 2014, 2016 und 2017 ausgezeichnet.
(Bild: GEPA-pictures.com)
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Platz 3: Michel Platini. Drei Mal war Frankreichs Mittelfeld-Regisseur der beste Kicker der Welt - 1983, 1984, 1985. 1984 holte er mit Frankreich den Europameister-Titel, nach der Karriere wurde er UEFA-Präsident.
(Bild: picturedesk.com)
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Platz 3: Johan Cruyff. Hollands Fußball-Ikone holte so wie Platini drei Mal den Ballon d'Or - 1971, 1973, 1974. Der Vize-Weltmeister von 1974 holte 23 Titel als Spieler, 14 als Trainer. Seine Klubs waren Ajax Amsterdam und der FC Barcelona. Dort prägte er einen ganzen Fußballstil.
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Platz 3: Marco van Basten. Der Goalgetter bildete ein geniales Team mit Ruud Gullit, Frank Rijkaard und Ronald Koeman. 1988 schoss er Holland in Deutschland zum EM-Titel. Wie Platini und Cruyff wurde Van Basten drei Mal zum Weltfußballer gekürt.
(Bild: GEPA-pictures.com)
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Platz 6: Franz Beckenbauer. Der "Kaiser" war 1972 und 1976 der beste Fußballer der Welt. 1974 gewann der Deutsche als Spieler den WM-Titel, 1990 als Trainer. 1972 holte er den EM-Titel.
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Platz 6: Ronaldo. In voller Länger heißt er Ronaldo Luis Nazario de Lima. Spitzname: Fenomeno. Wie Beckenbauer stemmt er den Ballon d'Or zwei Mal (1997, 2002). 1994 und 2002 holte er mit Brasilien den WM-Titel. Bei drei Weltmeisterschaften schoss er in 19 Spielen nicht weniger als 15 Tore.
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Platz 6: Alfredo di Stefano. Der argentinische Stürmer gewann auch zwei mal den goldenen Ball (1957, 1959). Mit Real holte er nicht nur acht Mal die Meisterschaft, sondern gewann auch von 1956 bis 1960 fünf Mal in Serie den Europapokal der Landesmeister.
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Platz 6: Karl-Heinz Rummenigge. 1980 und 1981 war der Deutsche für die Journalisten der beste Kicker. 1980 wurde er mit Deutschland Europameister.
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Platz 6: Kevin Keegan. Der Engländer war 1978 und 1979 die Nummer 1. Mit dem FC Liverpool und dem Hamburger SV holte er internationale Titel.
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