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63 % fürchten, dass sie bei Steuerreform draufzahlen

Skepsis zeigt sich in der Bevölkerung zur geplanten Steuerreform 2022. 63 Prozent befürchten höhere Steuern deswegen.

Heute Redaktion
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    <strong>18.04.2024: Sexsüchtiger aus Wien hatte seit 2018 keinen Sex mehr.</strong> Lukas M. ist seit vielen Jahren sexsüchtig. Wie das seine Ehe und auch sein Leben beeinflusst hat, erzählt er <a data-li-document-ref="120031584" href="https://www.heute.at/s/sexsuechtiger-aus-wien-hatte-seit-2018-keinen-sex-mehr-120031584">im persönlichen Gespräch mit <em>"Heute"</em> &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120031512" href="https://www.heute.at/s/albtraum-trip-2-von-7-pools-befuellt-familie-klagt-120031512"></a>
    18.04.2024: Sexsüchtiger aus Wien hatte seit 2018 keinen Sex mehr. Lukas M. ist seit vielen Jahren sexsüchtig. Wie das seine Ehe und auch sein Leben beeinflusst hat, erzählt er im persönlichen Gespräch mit "Heute" >>>
    Pixabay/Heute

    Türkis-Grün will bis 2022 eine ökosoziale Steuerreform auf den Boden bringen. Die Österreicher sind skeptisch, dass diese eine steuerliche Entlastung bringt. Lediglich 16 Prozent glauben das, 39 Prozent erwarten sich Mehrbelastungen, zeigt die "Heute" Frage der Woche von "Unique Research" (502 Befragte, max. Schwankungsbreite ±4,4 Prozent).

    29 Prozent erwarten sich keine Veränderung durch die Reform. Am skeptischsten sind FPÖ-Wähler. 63 Prozent von ihnen befürchten höhere Steuern. Nur bei ÖVP-Anhängern glauben mehr Befragte an eine Ent- als an eine Belastung.