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63 % fürchten, dass sie bei Steuerreform draufzahlen

Skepsis zeigt sich in der Bevölkerung zur geplanten Steuerreform 2022. 63 Prozent befürchten höhere Steuern deswegen.

Heute Redaktion
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    <strong>26.07.2024: "Solange Putin am Leben ist" – Expertin erstaunt im ORF.</strong> Russland sucht die Ukraine aktuell mit einem Drohnen-Großangriff heim. <a data-li-document-ref="120049963" href="https://www.heute.at/s/solange-putin-am-leben-ist-expertin-erstaunt-im-orf-120049963">Die Professorin Nina Chruschtschowa analysierte die Situation im ORF. &gt;&gt;&gt;</a>
    26.07.2024: "Solange Putin am Leben ist" – Expertin erstaunt im ORF. Russland sucht die Ukraine aktuell mit einem Drohnen-Großangriff heim. Die Professorin Nina Chruschtschowa analysierte die Situation im ORF. >>>
    Screenshot ORF

    Türkis-Grün will bis 2022 eine ökosoziale Steuerreform auf den Boden bringen. Die Österreicher sind skeptisch, dass diese eine steuerliche Entlastung bringt. Lediglich 16 Prozent glauben das, 39 Prozent erwarten sich Mehrbelastungen, zeigt die "Heute" Frage der Woche von "Unique Research" (502 Befragte, max. Schwankungsbreite ±4,4 Prozent).

    29 Prozent erwarten sich keine Veränderung durch die Reform. Am skeptischsten sind FPÖ-Wähler. 63 Prozent von ihnen befürchten höhere Steuern. Nur bei ÖVP-Anhängern glauben mehr Befragte an eine Ent- als an eine Belastung.