People

Frühgeburt droht – Sorge um Pietros Verlobte wächst

Am Samstag wurde Laura Maria Rypa wegen Schwangerschaftskomplikationen ins Krankenhaus eingeliefert. Nun könnte es sogar zu einer Frühgeburt kommen.

20 Minuten
Laura ist im Krankenhaus
Laura ist im Krankenhaus
Instagram/pietrolombardi

Bisher verlief die Schwangerschaft von Laura Maria Rypa alles andere als reibungslos. Lange hatte die 26-Jährige mit Übelkeit zu kämpfen, gefolgt von einem Nierenstau und einer Gebärmutterhalsverkürzung. Besonders Letzteres sorgt aktuell für Probleme. Am Samstag musste die Verlobte von Pietro Lombardi (30) wegen frühzeitiger Wehen ins Spital gebracht werden, dabei soll der Nachwuchs erst Anfang nächsten Jahres zur Welt kommen.

In ihrer Instagramstory schildert die werdende Mama ihr besorgniserregendes Problem. "Je nachdem, wie kurz der Gebärmutterhals ist, steigt natürlich das Risiko für eine Frühgeburt und das ist bei mir einfach noch viel zu früh, das Kind jetzt zu bekommen", so Laura. Die Lunge des Kleinen sei noch nicht vollständig ausgereift. Daher erhalte sie nun von den Ärztinnen und Ärzten neben Medikamenten, die die Wehentätigkeiten unterdrücken, auch Kortison-Spritzen.

    Pietro Lombardi ist wieder mit Influencerin Laura Maria zusammen.
    Pietro Lombardi ist wieder mit Influencerin Laura Maria zusammen.
    Instagram

    Pietro Lombardi weicht nicht von Lauras Seite

    "Kommt ein Frühchen vor der 34. Schwangerschaftswoche zur Welt, wird die Lungenreifung im Mutterleib unterbrochen. Dadurch drohen ihm Komplikationen wie das Atemnotsyndrom", heißt es in einem Screenshot, den Laura mit ihren Followerinnen und Followern teilt. Weiter steht: "Dem können Ärztinnen und Ärzte mit der Lungenreifen-Behandlung heute jedoch oft vorbeugen. Dabei wird der Mutter eine intramuskuläre Kortison-Spritze mit dem Nebennierenrinden-Hormone Celestan verabreicht."

    Am Montag soll ihr zudem ein Silikon-Ring vaginal eingeführt werden, um den Gebärmutterhals geschlossen zu halten und das Kind so lange wie möglich im Bauch zu behalten. "Der Ring wird von einem Geburtshelfer oder einer Geburtshelferin eingeführt, eine Operation ist nicht notwendig. Einziges Manko: Das Einführen des Pessars bringt das Risiko einer Infektion mit sich", erklärt Laura.

    "Ab jetzt darf ich nichts mehr machen"

    Eine wichtige Ansage hat die Influencerin von ihrem Ärzte-Team schon erhalten: Sie muss sich schonen und absolute Ruhe einhalten. "Ab jetzt darf ich nichts mehr machen", berichtet sie aus dem Spitalbett – und gibt allerdings gleich Entwarnung: "Dem Kleinen geht es gut, mir geht es so weit ganz gut."

    Damit ihr im Krankenhaus nicht langweilig wird, hat Pietro seiner Verlobten etwas mitgebracht: "Pie hat Spiele mitgenommen – 'Mensch ärgere dich nicht' und 'UNO', damit wir ein bisschen für den Tag versorgt sind", verrät Laura. Zudem wolle sie die Ruhezeit nutzen, um viele Bücher über Schwangerschaft und den werdenden Nachwuchs zu lesen. Und der Musiker selbst weicht ihr während der Besuchszeiten ebenfalls nicht von der Seite. In seiner Instagram-Story schreibt er: "Ich liebe euch und wir werden jeden Tag gemeinsam gehen, egal welchen. Ich bin immer für euch da."

    VIP-Bild des Tages

      Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
      Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
      Instagram
      ;