Fußball-Fans nützten C.-L.-Halbzeit für Klo-Gang

Am Sonntag fieberten Tausende Zuseher mit, wer das Champions League Finale in Großbritannien gewinnt. Dortmund oder Bayern? Niemand wollte sich dieses Ergebnis entgehen lassen. Dementsprechend war auch der Wasserverbrauch. Während des gesamten Match wurde die Klo-Spülung nur selten getätigt. In der Halbzeit hingegen steig der Wasserverbrauch enorm an.

Am Sonntag fieberten Tausende Zuseher mit, wer das Champions League Finale in Großbritannien gewinnt. Dortmund oder Bayern? Niemand wollte sich dieses Ergebnis entgehen lassen. Dementsprechend war auch der Wasserverbrauch. Während des gesamten Match wurde die Klo-Spülung nur selten getätigt. In der Halbzeit hingegen stieg der Wasserverbrauch enorm an.

Das CL-Finale Bayern München gegen Borussia Dortmund wollte keiner verpassen. Nach dem Anpfiff ging der Wasserverbrauch rapide nach unten. Erst in der Halbzeit schoss dieser in die Höhe - alle Fans wollten bloß keine Sekunde des Spiels verpassen, selbst dann nicht, wenn die Blase rief.

Da verzichtete man lieber auf ein Bier, statt auf eine Spiel-Minute. Auch, als Robben das 2:1 und somit den Sieg für Bayern einfuhr hielt ganz München still und sah zu - auf der Toilette war sogut wie niemand zu dieser Zeit. Erst, als die überglücklichen Bayern alle den Pokal in die Kamera gehalten hatten, gingen auch die Fußball-Fans wieder ihren Bedürfnissen nach.