Alarm in Wien-Wieden! Es ist Dienstagnachmittag als ein ungewöhnlicher Geruch im Botschaftsviertel in der Argentinierstraße gemeldet wird. Sofort machte sich die Wiener Berufsfeuerwehr vor Ort, um sich der Sache anzunehmen. Es handelte sich laut "Heute"-Informationen um einen mutmaßlichen Gasaustritt.
Nachdem eine Frau Anzeichen einer Gasvergiftung zeigte, sonderte sie einen Notruf ab. Nach einer Kontrolle durch die Wiener Berufsrettung konnte sie jedoch in die häusliche Pflege entlassen werden, wie die Pressestelle der Berufsrettung bestätigte. Die Gas-Messer der Rettungskräfte schlugen vor Ort nicht an.
Betroffen war ein Mehrparteienhaus neben der griechischen Botschaft. Die Feuerwehr kontrollierte gemeinsam mit Mitarbeitern der Wiener Netze das Gebäude und sorgte für eine entsprechende Belüftung. Ob es sich schlussendlich um einen Gasaustritt handelt, ist derzeit noch offen, wie ein Pressesprecher der Berufsfeuerwehr erklärte.
