Der 24-jährige Abwehrspieler wechselte 2021 zum französischen Ligue-1-Klub, schaffte in der abgelaufenen Saison den Durchbruch. Danso bestritt 37 Partien für den Vizemeister der Ligue 1, zumeist über die volle Distanz. Und überzeugte zumeist. Danso wurde schließlich vom "Guardian" zum Spieler der Saison gewählt, vor Stars wie Kylian Mbappe, Lionel Messi oder Neymar.
Nicht nur deshalb wurde ein europäisches Schwergewicht auf den 24-Jährigen aufmerksam: SSC Napoli. Italiens Überraschungsmeister ist auf der Suche nach einem Nachfolger des zu Bayern München abgewanderten Abwehrchefs Min-Jae Kim, zeigte dabei großes Interesse an Danso.
Gehaltserhöhung für Danso
Doch zu einem Wechsel wird es nicht kommen, wie "Foot Mercato" nun berichtet. Denn der 24-Jährige soll sich zu einen Verbleib beim französischen Vizemeister entschlossen haben. Auch, weil sich die beiden Klubs nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten.
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Junior Adamu: Ein magerer Auftritt des Salzburgers. Er öffnete Räume für Sturmpartner Michael Gregoritsch, blieb aber eher harmlos.
Gepa
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Michael Gregoritsch: Der Freiburger hätte das Spiel im Alleingang entscheiden können, scheiterte immer wieder an Olsen. Am Ende fällt das aber nicht ins Gewicht.
Gepa
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Österreichs Fußball-Team gegen Schweden.
Reuters
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Alexander Schlager: Gegen die Schweden wirkte der künftige Salzburg-"Zweier" nicht immer sattelfest, ließ Bälle abprallen, machte alle Schweden-Chancen aber gemeinsam mit seiner Abwehr zunichte.
Gepa
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Stefan Posch: Der Rechtsverteidiger schaltete sich häufig in die Offensivbemühungen ein, konnte aber selten Akzente setzen.
Gepa
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David Alaba: Ein absoluter Fels in der Brandung. Der Real-Star dirigierte die Abwehr, war immer wieder Teil der Angriffsbemühungen und schoss brandgefährliche Ecken. Eine Top-Leistung im 101. Länderspiel.
Gepa
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Philipp Lienhart: Mit David Alaba bildete Lienhart eine starke Innenverteidiger-Paarung, ließ wenig anbrennen. Eine solide Leistung.
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Philipp Mwene: Mwene kam gegenüber dem Remis in Brüssel neu in die Startelf, konnte seine Chance aber kaum nutzen. Auf der linken Seite blieb er blass, musste zur Pause raus.
Gepa
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Christoph Baumgartner: Lange war Baumgartner eher ein Fremdkörper im Angriffsspiel, ihm fehlten die gefährlichen Akzente. Doch in der Schlussphase stand er zweimal goldrichtig, schnürte den Doppelpack.
Reuters
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Xaver Schlager: Ein unaufgeregter Auftritt des Leipzigers im Mittelfeld, Schlager lenkte die ÖFB-Auswahl, ließ die größte Chance im ersten Durchgang liegen.
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Nicolas Seiwald: Ähnlich wie Schlager – im Umschaltspiel marschierte der Bald-Leipziger immer wieder nach vor, setzte die Stürmer ein.
Gepa
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Patrick Wimmer: Der Wolfsburg-Legionär wirbelte auf der linken Seite, zog immer wieder in die Mitte und öffnete Räume auf den Flügeln. Bei einem Distanzkracher war Schweden-Keeper Robin Olsen zur Stelle.
Gepa
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Junior Adamu: Ein magerer Auftritt des Salzburgers. Er öffnete Räume für Sturmpartner Michael Gregoritsch, blieb aber eher harmlos.
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Michael Gregoritsch: Der Freiburger hätte das Spiel im Alleingang entscheiden können, scheiterte immer wieder an Olsen. Am Ende fällt das aber nicht ins Gewicht.
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Österreichs Fußball-Team gegen Schweden.
Reuters
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Alexander Schlager: Gegen die Schweden wirkte der künftige Salzburg-"Zweier" nicht immer sattelfest, ließ Bälle abprallen, machte alle Schweden-Chancen aber gemeinsam mit seiner Abwehr zunichte.
Gepa
Der Verbleib in Lens macht sich für den 13-maligen rot-weiß-roten Teamspieler aber durchaus bezahlt. Danso soll demnach seinen noch bis 2026 laufenden Vertrag vorzeitig verlängern. Dafür streift der Innenverteidiger auch eine satte Gehaltserhöhung ein. Dansos Salär soll sich auf 120.000 Euro pro Monat verdreifacht haben.
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Marcel Sabitzer: Der Manchester-United-Legionär brachte viel Schwung nach Belgiens Treffer. Er musste in der Schlussphase auch defensiv arbeiten, konnte das Offensivspiel selten strukturieren.
Gepa
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Florian Kainz: Der Kölner kam kaum in gefährliche Offensivaktionen. Er war defensiv gefordert - nicht seine Stärke.
Gepa
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Österreichs Fußball-Team holte in Belgien ein 1:1. Hier alle Spieler in der Einzelkritik.
Gepa
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Alexander Schlager: Der künftige Salzburg-Ersatztormann blieb über weite Strecken beschäftigungslos, war in der Abwehrschlacht in den letzten Minuten aber souverän.
Picturedesk
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Stefan Posch: Über seine rechte Seite ging wenig, der Italien-Legionär war gegen Doku vor allem defensiv gefordert. Hatte das 2:1 für Österreich am Fuß.
Gepa
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Philipp Lienhart: Gegen die spielstarke Belgien-Offensive sah Lienhart nicht immer sattelfest aus, ließ Lukaku beim 1:1 zu viel Platz.
Gepa
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David Alaba: In seinem 100. Länderspiel zeigte Alaba besonders viel Einsatz, dirigierte die Abwehr. Ein Stellungsfehler ermöglichte Lukaku dann den Ausgleich.
Gepa
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Maximilian Wöber: Der England-Legionär hatte auf der linken Seite viel Offensivdrang, sah aber häufig gegen Dodi Lukebakio nicht gut aus. Nachdem sich Wöber früh eine gelbe Karte abholte, musste er in der Halbzeitpause raus.
Gepa
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Christoph Baumgartner: Ähnlich wie Posch - auf der rechten Seite war der Deutschland-Legionär oftmals verloren, war wenig im Spiel, zu unauffällig.
Gepa
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Xaver Schlager: Der Leipziger war neuerlich die Laufmaschine im Mittelfeld, schaltete sich immer wieder in die Offensive ein. Auch Schlager ließ Lukaku beim Ausgleich zu viel Raum.
Gepa
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Nicolas Seiwald: Eine unauffällige Leistung des künftigen Leipzigers. Da die Belgier oft über die Flügel angriffen, musste Seiwald immer wieder rausrücken. Er hat schon stärkere Partien abgeliefert.
Reuters
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Patrick Wimmer: In der ersten Halbzeit wirbelte Wimmer auf links, musste dem hohen Tempo aber früh Tribut zollen, wirkte nach dem Seitenwechsel müde.
Reuters
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Michael Gregoritsch: Er erzielte unter Mithilfe des Gegners das ÖFB-Tor. Der Freiburger war präsent im Angriff, machte oft die Bälle fest. Ein guter Auftritt.
Gepa
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Marko Arnautovic: Das wird kein Abend sein, den der Italien-Legionär lange in Erinnerung behält. Arnautovic wirkte wie ein Fremdkörper, einen Kopfball setzte er deutlich neben das Tor.
Reuters
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Philipp Mwene: Er kam schon in der Halbzeitpause für den bereits verwarnten Wöber ins Spiel, war in Durchgang zwei hauptsächlich mit Defensivaufgaben beschäftigt. Das Gegentor entstand über seine Seite.
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Marcel Sabitzer: Der Manchester-United-Legionär brachte viel Schwung nach Belgiens Treffer. Er musste in der Schlussphase auch defensiv arbeiten, konnte das Offensivspiel selten strukturieren.
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Florian Kainz: Der Kölner kam kaum in gefährliche Offensivaktionen. Er war defensiv gefordert - nicht seine Stärke.
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Österreichs Fußball-Team holte in Belgien ein 1:1. Hier alle Spieler in der Einzelkritik.
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Alexander Schlager: Der künftige Salzburg-Ersatztormann blieb über weite Strecken beschäftigungslos, war in der Abwehrschlacht in den letzten Minuten aber souverän.
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Lens überwies 2021 noch 5,5 Millionen Euro für Danso an dessen Ex-Klub Augsburg. Nun wird der Marktwert des rot-weiß-roten Teamspielers auf 22 Millionen Euro geschätzt.