Seit der Märchenhochzeit von Prinz William (43) und seiner Kate (43) am 29. April 2011 gab es zahllose Gerüchte um den Hochzeitslook der Braut. Vor allem um die Frage, ob sich die heutige Prinzessin von Wales an ihrem großen Tag tatsächlich selbst geschminkt hat. Jetzt, 14 Jahre später, sorgt Make-up-Legende Bobbi Brown (68) endlich für Klarheit.
In einer neuen Folge des Podcasts "Breaking Beauty" erklärte die Beauty-Ikone, dass Kate zwar auf ihre Produkte vertraute, das Make-up jedoch nicht von ihr aufgetragen wurde. "Ich habe sie nicht geschminkt. Ich wünschte, ich hätte es", so Brown. "Es war eine meiner Künstlerinnen, Hannah Martin, die in Großbritannien zu einer ziemlichen Sensation geworden ist."
Für den legendären Hochzeitslook mit halb hochgestecktem Haar sorgten James Pryce und Richard Ward aus dem renommierten Richard Ward Salon in London. Ihre knifflige Aufgabe war es, dass das funkelnde Cartier Halo-Diadem perfekt sitzt und, anders als bei Prinzessin Diana 1981, nicht verrutscht.
Friseur Pryce erklärte dem britischen Telegraph: "Wir haben ein einzigartiges Konzept entwickelt, um es zu sichern. Wir haben die Oberseite toupiert, um eine Grundlage für das Diadem zu schaffen, dann einen winzigen Zopf in der Mitte gemacht und ihn angenäht. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen."
