"Vergangenen Sonntag ging ich nach dem Abendessen durch meine Küche, spürte plötzlich einen heftigen Stich im gesamten Fuß", schreibt Ex-Gesundheitsminister Rudolf Anschober am Sonntag in seiner aktuellen Kolumne in der "Kronen Zeitung".
Es sei ein "brutal schmerzhafter" Stich gewesen und das Gehen danach "unmöglich". Aufgrund der starken Schmerzen wurde die Rettung verständigt, die schnell vor Ort war.
"Die Rettung brachte mich ins Krankenhaus", erklärt der 62-Jährige weiter. Dort folgten Untersuchungen, Schmerzmedikamente und "die Hoffnung, dass mir trotz eines schweren Bandscheibenvorfalls eine Operation erspart bleibt."
Im Krankenhaus habe er dann "stark belastete, kompetente, engagierte Mitarbeiter von Rettung über Notaufnahme und Pflege bis zu Reinigung, Küche und den Ärzten" erlebt.
"Sie geben alles für ihren Beruf, für uns Patienten. Dafür bin ich unendlich dankbar", schreibt Anschober in seiner Kolumne "Wien bleibt Wien" weiter.