Wintersport

Geldregen! So viel cashten die Skistars in Kitzbühel

Vincent Kriechmayr krönte sich im Super-G zum Hahnenkamm-Sieger. Der Preisgeld-König war in Kitzbühel aber ein anderer.

Sebastian Klein
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Beat Feuz, Vincent Kriechmayr und Matthias Mayer.
Beat Feuz, Vincent Kriechmayr und Matthias Mayer.
Gepa

Die österreichischen Ski-Fans durften am letzten Tag des Hahnenkamm-Wochenendes über einen Heimsieg jubeln. Vincent Kriechmayr raste am Montag im Super-G auf Platz eins vor dem Schweizer Marco Odermatt und seinem Teamkollegen Matthias Mayer.

Mayer brachte das Kunststück zustande, in allen drei Rennen vom Podium zu lachen. Der Kärntner wurde in der ersten Abfahrt am Freitag Zweiter. Am Sonntag belegte er in der zweiten Abfahrt wie auch im Super-G den dritten Rang.

Strahlender Sieger beider Abfahrten: Beat Feuz. Damit krönte sich der Schweizer auch zum Preisgeld-König der Gamsstadt. Für seine beiden Siege strich er insgesamt 133.000 Euro ein. Platz eins des diesjährigen Hahnenkamm-Wochenendes. Am Montag konnte er diese stolze Summe nicht mehr aufbessern, er schied aus.

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    Gepa

    1. Beat Feuz – 133.000 Euro

    2. Vincent Kriechmayr – 64.360 Euro

    3. Matthias Mayer – 61.250 Euro

    Die beiden Österreicher konnten mit Feuz in dieser Wertung nicht ganz mithalten, schafften es aber mit einem Respektabstand auf das Stockerl. Johan Clarey, Abfahrtszweiter, wurde mit 49.400 Euro Preisgeld Vierter, Odermatt mit 33.600 Euro Fünfter.

    Alle Preisgelder: brutto. Die beiden Slaloms waren in der Vorwoche wegen Corona-Fällen der britischen Variante B117 nach Flachau verlegt worden. 

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