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Gemeinsames Pupsen kann Beziehung stärken

Laut einer amerikanischen Studie ist Pupsen ein halb wortloser Liebesbeweis.

Heute Redaktion
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Eine solide Vertrauensbasis ist die Grundlage einer jeden guten Beziehung. Jedoch gibt es Dinge, die man nicht unbedingt mit dem Partner teilen möchte. Pupsen gehört manchmal dazu. Eine amerikanische Studie meint jedoch, dass man sich ruhig gehen lassen soll und das sogar einen positiven Effekt auf die Beziehung haben kann.

In einer Umfrage mit 125 Personen im Alter von 20 bis 30 Jahren befragte man die Teilnehmer danach, wann sie das erste Mal in einer Beziehung furzen würden.

Ein Drittel der Personen pupst bereits am Beziehungsbeginn

29 Prozent machen es bereits in den ersten zwei bis sechs Monaten, 25 Prozent in den ersten sechs bis zwölf Monaten. 22 Prozent zeigten auch in den ersten Wochen schon keine Schüchternheit mehr. Bei nur 9 Prozent dauerte es länger als ein Jahr. Für jeden dritten Teilnehmer war bei regelmäßígen Übernachtungen der Moment der Wahrheit gekommen. 19 Prozent geben an, dass sie dann pupsen würden, wenn es der Partner auch macht. Bei lediglich 7 Prozent, die nie vor ihrem Partner pupsen würden, hat das mit der Angst zu tun als weniger attraktiv empfunden zu werden.



Nach dem ersten "Ich liebe dich"

Andere Umfragen zeigten bereits, dass nach dem ersten "Ich liebe dich" und ähnlichen Stufen der Beziehung viele problemlos vor dem Partner pupsen würden. Immerhin ein vielleicht nicht ganz subtiles Zeichen dafür, wie wohl man sich in der Gegenwart des anderen fühlt.

In der Bildreihe und hier sehen Sie wie viel Pupsen laut Experteneinschätzung "normal" ist.

(GA)

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