Wetter

Gewitter-Groll geht weiter: Wo es heute noch kracht

Der Juli zeigt sich zu Beginn kaum sommerlich. Zu den doch einigermaßen frischen Temperaturen gesellen sich auch weiterhin Regen- und Gewitterschauer.

Michael Rauhofer-Redl
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Gewitter über dem Wallersee
Gewitter über dem Wallersee
Franz Neumayr / picturedesk.com

Am Freitag liegt ein Höhentief über dem Osten der Alpenrepublik und bringt weiterhin unbeständiges Wetter. Am Samstag zieht das Höhentief allmählich nach Osten ab und die Schauerneigung lässt landesweit deutlich nach, ehe am Sonntag aus Südwesten wieder feuchtere und labil geschichtete Luft ins Land gelangt. Die Gewittertätigkeit nimmt somit erst am Sonntag wieder deutlich zu. So prognostizieren die Experten der Österreichischen Unwetterzentrale die kommenden Tag.

Am Freitag bleibt es noch wechselhaft, vor allem im Bergland überwiegen die Wolken und vom Tiroler Unterland bis ins Mostviertel und nördlich davon ziehen ein paar Regenschauer durch. Im Süden und Südosten bilden sich nach sonnigen Auflockerungen einige Schauer und lokale Gewitter, im Flachland bleibt es meist trocken bei einem Sonne-Wolken-Mix. Mit 17 bis 26 Grad bleiben die Temperaturen gedämpft.

Der Samstag beginnt häufig freundlich und trocken. Im Tagesverlauf ziehen im Nordosten ganz vereinzelt Schauer durch, diese sind am Abend zudem auch im Westen möglich und hier können diese auch von Blitz und Donner begleitet sein. Dazu weht im Nordosten noch mäßiger West- bis Nordwestwind. Die Höchstwerte erreichen 23 bis 31 Grad.

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Regen und erhöhte Gewitter-Gefahr

Am Sonntag regnet es im zentralen Bergland von Beginn an. Im Westen geht es unbeständig in den Tag, hier lockern die Wolken untertags auch mal großzügiger auf. Länger sonnig und trocken ist es im Osten und Nordosten. Am Nachmittag gehen schließlich vom Rheintal bis zur Enns teils kräftige Schauer und Gewitter nieder. Der Wind weht dazu zumeist nur schwach. Bei schwachem bis mäßigem Westwind erreichen die Höchstwerte 19 bis 30 Grad.

Am Montag geht es unter Tiefdruckeinfluss wechselhaft weiter, am Vormittag sind insbesondere in der Osthälfte zahlreiche Regenschauer möglich. Tagsüber setzt sich dann von Westen her immer mehr die Sonne durch, am längsten sonnig bleibt es voraussichtlich von Vorarlberg über Osttirol bis Oberkärnten. Im Norden weht teils lebhafter Westwind. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 27 Grad, mit den höchsten Werten im Süden.

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