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Glenn Close brachte Kollegin am Set zum Weinen

Die zweite Staffel "Teheran" startet auf AppleTV+. "Heute" plauderte mit Hollywood-Star Glenn Close und Hauptdarstellerin Niv Sultan über den Dreh. 

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Glenn Close und Niv Sultan im Gespräch mit <em>"Heute"</em>-Redakteurin Liisa Mikkola.
Glenn Close und Niv Sultan im Gespräch mit "Heute"-Redakteurin Liisa Mikkola.
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In der zweiten Staffel "Teheran" flüchtet Mossad-Agentin Tamar (Niv Sultan) vor den iranischen Behörden. Psychoanalytikerin und Agentin Dr. Marjan Montazeri (Glenn Close) hilft ihr dabei.

Glenn Close musste eine neue Sprache lernen

Der Dreh war herausfordernd: Close musste für die Serie extra Farsi lernen. "Du kennst ungefähr die Struktur der Sätze, aber du musst dir den Klang der Sprache einprägen. Dann gehst du ans Set und vergisst alles", lacht die Hollywood-Aktrice im "Heute"-Talk. Zwei Coaches – einer davon aus dem Iran – unterstützten sie: "Wir haben jeden Tag mit Menschen gearbeitet für die unsere Story Realität war."

"Ich konnte nicht aufhören zu weinen"

Und wie war es mit Kollegin Niv zu drehen? "Wir waren wie Mutter und Tochter", schwärmt sie. Die letzte gemeinsame Szene sei besonders emotional gewesen, Niv brach nach dem Dreh sogar in Tränen aus. Sie sagt im Interview zu Glen: "Ich weiß nicht, ob du das weißt, aber ich habe mich so zurückhalten müssen. Weil Tamar in dieser Szene so stark sein muss. Nach dem Schnitt konnte ich nicht aufhören zu weinen."

Witzig: Immer am Set dabei war übrigens Glenns Hund Pip: "Ich hatte meinen Hund Pip dabei. und wir lieben ihn alle. Die Regisseure haben dann dafür gesorgt, dass sie bei den Szenen mit mir, immer irgendwo ein Porträt von ihm verstecken." 

Hollywoodstar Glenn Close mit ihrem Hund Pip.
Hollywoodstar Glenn Close mit ihrem Hund Pip.
REUTERS

Die zweite Staffel "Teheran" (auf englisch "Tehran") startet am Freitag (6.5.) auf AppleTV+. Insgesamt sind acht Folgen verfügbar. 

Interview mit "Teheran"-Produzentin Dana Eden & Regisseur Daniel Syrkin

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