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Glööckler gesteht – so viel gibt er für Beauty-OPs aus

Harald Glööckler lud zu seiner großen Modenschau im Wiener Palais Liechtenstein und plauderte mit "Heute"  über seine Schönheitseingriffe.

Alexandra Hofbauer

Pompöse Looks und ein ausgefallener Designer, dafür steht Harald Glööcklers marke "Pompöös" nun schon seit 35 Jahren. Um das zu feiern gab es eine atemberaubende Modenschau im Wiener Stadtpalais Liechtenstein.

Der Society-Darling lässt nichts dem Zufall über, sei es bei der Mode oder bei seinem Aussehen. Schon früh begann der 57-Jährige mit der ein oder anderen "Renovierungsarbeit" an seinem Körper, wie der Deutsche auch ganz offen zugibt. "In dem Moment, wo man sich nicht mehr wohlfühlt, muss man etwas ändern", erklärt der deutsche Modemacher seine Einstellung zu Schönheitsoperationen.

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    Harald Glööckler Backstage mit seinen Models.
    Harald Glööckler Backstage mit seinen Models.
    Andreas Tischler

    Über 100.000 Euro hat der Designer bereits für sein Aussehen ausgegeben

    Glööckler vertritt auch eine sehr liberale Einstellung zum Thema Aussehen, wie er weiter erzählt: "Ich sage immer: 'Leben und leben lassen. Wenn jemand einen BH über den Pullover anziehen möchte, warum nicht. Ich bin da sehr entspannt und sehr tolerant."

    Auch "Heute"-Nachfrage, ob wie viel Geld der "Pompöös"-Chef schon in sein Aussehen investiert hat, muss Harald Glööckler erst nachdenken. "Die Zähne alleine haben ja schon über 55.000 Euro gekostet [Harald Glööckler trägt Veneers: eine hauchdünne, lichtdurchlässige Keramikschale für die Zähne, die mit Spezialkleber auf die Zahnoberfläche aufgebracht wird; Anm. d. Red.]. Ich habe mal wo gelesen, dass es schon weit über 100.000 Euro sind, aber ich führe kein Buch darüber", lässt er "Heute" wissen.

    Harald Glööckler investiert gerne in sich

    "Ich bin ja eine Marke und in eine Marke muss man investieren", klärt der "Prinz Pompöös" dann weiter im Interview auf. Derzeit möchte der Stardesigner jedoch keine weiteren Eingriffe durchführen lassen, wie er "Heute" verrät, denn "alles ist dort wo es hingehört". Finden könnte man zwar immer etwas, doch der Ehemann von Dieter Schoth (73) möchte "die Kirche im Dorf lassen".

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      Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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