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Tödlicher Badeunfall – Großeinsatz in Wiener Seestadt

Am Asperner See fand Freitagabend ein Großeinsatz statt: Nach 40 Minuten konnte eine leblose Person geborgen werden. Sie verstarb wenig später.

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    In der Seestadt kam es am Freitagabend zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Rettung.
    In der Seestadt kam es am Freitagabend zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Rettung.
    Lesereporter

    Blaulicht-Gewitter in der Wiener Seestadt: Kurz vor 20 Uhr rasten zahlreiche Einsatzkräfte an den Asperner See. Wie die Berufsrettung gegenüber "Heute" bestätigt, suchten diese nach einer abgängigen Person. Nach rund 40 Minuten im Wasser wurde ein lebloser Körper gefunden – Reanimationsmaßnahmen der Rettungsteams schlugen fehl.

    Rettungsheli gelandet

    Auch ein Großaufgebot der Wiener Berufsfeuerwehr war rasch vor Ort. Ersten Informationen zufolge seien zwei Personen ins Wasser gegangen, nur eine wieder herausgekommen. Im Seepark ist schon kurz darauf ein Rettungshubschrauber gelandet. Dieser brachte die Taucher der Feuerwehr so schnell wie möglich in das Suchgebiet, damit diese keine Zeit verlieren.

    Auf Fotos und Videos war weiters zu sehen, dass Dutzende Schaulustige den Einsatz aus nächster Nähe beobachten. Viele Wiener Familien nutzten den heißen Freitagnachmittag, um dort zu baden.

    Verunglückter nach 40 Minuten gefunden

    Die Feuerwehr suchte sogar mit einem Schlauchboot den See ab, konnte trotz vollen Einsatzes die Person jedoch erst nach rund 40 Minuten finden. Zu diesem Zeitpunkt dürfte es bereits fast stockdunkel gewesen sein. Sofort wurde mit Reanimationsmaßnahmen begonnen und der Verunglückte an die Berufsrettung übergeben. Diese konnte leider nur mehr den Tod feststellen.

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