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Günther Jauch hat Corona "ein bisschen unterschätzt"

Der RTL-Moderator hat seine Corona-Erkrankung überstanden. Vor seinem endgültigen TV-Comeback hat er aber noch mahnende Worte an sich selbst.

Heute Redaktion
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"Wer wird Millionär"-Quizmaster und RTL-Star <strong>Günther Jauch</strong> freut sich nach seiner Corona-Zwangspause auf seine Rückkehr ins Rampenlicht.<br>
"Wer wird Millionär"-Quizmaster und RTL-Star Günther Jauch freut sich nach seiner Corona-Zwangspause auf seine Rückkehr ins Rampenlicht.
TVNOW

Die Sorge um TV-Publikumsliebling Günther Jauch (64) hat endlich ein Ende. Am ... verkündete der RTL-Moderator überraschend, dass er sich mit dem Coronavirus angesteckt hatte und musste sich seine TV-Projekte sofort auf Eis legen. Übrigens das erste Mal in über 30 Jahren, dass der Entertainer krankheitsbedingt nicht an die Arbeit gehen konnte. Zwar erholte sich der beliebte "Wer wird Millionär"-Quizmaster in seiner Quarantäne ziemlich rasch, seine zwischenzeitlich schlechten Viruswerte rückten ein baldiges Comeback in ungewisse Ferne.

Jauch steht für Comeback bereit

Seit letztem Wochenende kann Jauch aber nicht nur ein negatives Testergebnis vorweisen, sondern fühlt sich wieder fit wie eh und je. "Mir geht es vergleichsweise wunderbar", bestätigte er Ende dieser Woche noch einmal gegenüber seinem Heimatsender RTL. "Und ich freue mich, dass ich wieder angreifen kann." Damit ist vermutlich in erster Linie sein Engagement in der Samstagabendshow "Denn sie wissen nicht, was passiert" gemeint.

    <strong>Günther Jauch</strong> gehört zu den beliebtesten RTL-Moderatoren und Showmastern.<br>
    Günther Jauch gehört zu den beliebtesten RTL-Moderatoren und Showmastern.
    EPA

    Show-Profi hat Corona "ein bisschen unterschätzt"

    Während Jauchs Corona-Zwangspause hatte man den verbleibenden Moderatoren-Duo Barbara Schöneberger (47) und Thomas Gottschalk (70) immer wieder eine Promi-Vertretung zur Seite gestellt. Doch nach seiner Genesung dürfte es Show-Profi Jauch gar nicht mehr erwarten können, selbst wieder für Unterhaltung zu sorgen. Bevor es für ihn aber wieder ins TV-Studio geht, richtet der ehemalige Patient aber noch mahnende Worte an sich selbst. "Also, ich habe das Ganze ein bisschen unterschätzt", gibt er nach seiner Krankheit ganz offen zu.

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