In Cannes

"Habe Grenzen": Rowland über Eklat auf rotem Teppich

Die Sängerin hat sich zum Streit zwischen ihr und einer Security-Angestellten in Cannes geäußert. Was genau der Auslöser war, bleibt ungeklärt.

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"Habe Grenzen": Rowland über Eklat auf rotem Teppich
"Ich blieb standhaft": Kelly Rowland gibt ein Statement zum Vorfall auf dem roten Teppich ab.
ANTONIN THUILLIER / AFP / picturedesk.com

Kelly Rowland (43) hat sich nach dem augenscheinlich hitzigen Wortgefecht zwischen ihr und einer Sicherheitsbeauftragten geäußert. "Die Frau weiß, was passiert ist. Ich weiß, was passiert ist", so die 43-Jährige gegenüber der Nachrichtenagentur Associated Press. "Ich habe Grenzen, und ich stehe zu diesen Grenzen, und das ist alles."

Rowlands Auseinandersetzung mit der Security-Frau auf dem roten Teppich in Cannes wurde fotografisch festgehalten. Im Videointerview mit AP sagt sie weiter: "Da waren andere Frauen auf dem roten Teppich, die nicht wie ich ausgesehen haben, und die wurden weder beschimpft noch herumgeschubst oder aufgefordert, wegzugehen", erklärt sie. "Ich blieb standhaft und sie hatte das Gefühl, sie müsse ihren Standpunkt vertreten, aber ich blieb standhaft."

Strenge Regeln in Cannes

Die roten Teppiche von Cannes sind für ihre strenge Kleiderordnung und Zeitvorgaben bekannt. Platzanweiser drängen Gäste oftmals in Richtung der Kinosäle und lassen sie nicht auf dem Teppich verweilen. Wie "Variety" berichtet, sei Frauen ohne High Heels der Gang über den roten Teppich eine Zeit lang verboten gewesen. Die Regel wurde jedoch abgeschafft, nachdem das Festival 2015 stark dafür kritisiert wurde.

Es ist jedoch unklar, ob es bei den Streitigkeiten um eines dieser Themen ging. Anfragen von verschiedenen Medienschaffenden blieben vom Filmfestival in Cannes bislang unbeantwortet.

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    Instagram/kimkardashian

    Auf den Punkt gebracht

    • Fotos von Kelly Rowland, die mit einer Security-Frau in einen Streit geriet, sorgten für Aufsehen
    • Nun hat die Sängerin ein Statement abgegeben
    • Die Organisatoren der Filmfestspiele in Cannes schweigen bisher zu dem Vorfall
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