Formel-1-Aufstieg mit Salzburger Unterstützung! Franco Colapinto (21) startet am Wochenende in Imola fix für Alpine – und hinter seinem kometenhaften Aufstieg steckt auch ein echter Salzburger: Kaiserurenkel Ferdinand Habsburg.
Wie die Salzburger Nachrichten berichten, war es der ehemalige DTM-Pilot und aktuelle ORF-Motorhome-Experte, der schon früh das Talent des jungen Argentiniers erkannte – und gemeinsam mit Manager Jamie Campbell-Walter entscheidende Schritte in dessen Karriere ermöglichte. Habsburg war von Beginn an in die Förderung eingebunden, auch wenn es anfangs vor allem eines war: ein gewagtes Projekt ohne finanzielle Absicherung.
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"Es war ein Risiko, aber es hat sich voll ausgezahlt", sagt Habsburg. In schwierigen Phasen half er Colapinto mit wertvollen Tipps, gab mentale Unterstützung und teilte seine eigene Renn-Erfahrung – fast wie ein Mentor im Hintergrund.
Jetzt folgt der nächste Karrieresprung: Nach nur sechs Rennen ist Schluss für Jack Doohan – Colapinto übernimmt fix das Alpine-Cockpit. Neo-Teamchef Flavio Briatore zog den Wechsel nicht einmal 24 Stunden nach dessen Amtsübernahme persönlich durch.
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In seiner Heimat Argentinien ist Colapinto längst ein Publikumsliebling – mehr als zwei Jahrzehnte lang hatte das Land keinen Fahrer in der Formel 1. Dank seiner Popularität bringt der 21-Jährige nicht nur sportliches Talent mit, sondern auch enormen Werbewert. Bei seinem früheren Team Williams stiegen Reichweite und Sponsorenzahlen deutlich an.
Doch Habsburg sieht mehr als nur das Business: "Franco ist am Boden geblieben, ein super Typ. Aber sobald er den Helm aufsetzt, ist alles andere egal – dann geht’s nur ums Gewinnen." Genau diese Mischung aus Charakter und Kampfgeist habe ihn immer zu den Schnellsten gemacht.
Ein Salzburger erkannte das Talent, ein italienischer Teamchef zieht es durch – und nun startet Franco Colapinto in der Königsklasse.
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