Wienerin schockiert
"Hätte mich verschlucken können" – Plastikfund in Käse
Einer "Heute"-Leserin verging das Lachen, als sie beim Knabbern eines Käse-Sticks auf etwas Hartes biss. Der Ekelfund bereitet ihr nun große Sorgen.
Ob süß oder salzig! Snacks finden in jeder Form große Beliebtheit. Auch die Wienerin Kat hat eine große Schwäche für Knabbereien. Vor allem Käse-Sticks haben es der 23-Jährigen angetan. Doch vor kurzem machte sie eine unangenehmen Fund. So schnell wird sie vermutlich nicht mehr zu ihrem Lieblingssnack greifen.
Blaues Stück Plastik im Käse
Gleich nach dem gewohnten Supermarkteinkauf öffnete Kat am Montagabend eine Packung ihrer geliebten Käse-Sticks. Die Wienerin sorgte auch für Nachschub, denn sie ist ein großer Fan. Für die 23-Jährige erwies sich der Snack wie jedes Mal als Gaumenschmaus, doch am Folgetag änderte sich das schnell.
Als Kat am nächsten Morgen in einen Stick derselben Packung biss, kam ihr das Grauen: "Ich habe gerade ein blaues Stück Plastik in meinem Käse gefunden, hätte mich verschlucken können". Für einen Moment lang dachte die 23-Jährige, dass es an ihr lag: "Ich habe nämlich einfach abgebissen und den Snack nicht so gegessen wie es sich gehört".
"Wir nehmen den Vorfall sehr ernst"
Tatsächlich ist es üblich, dass man den Käse schält und die Streifen anschließend verzerrt. Nichtsdestotrotz sollte der ganze Stick aus Käse bestehen. Das blaue Stück Plastik gehört hier definitiv nicht hinein. Nach dem Verzerr ging es der Wienerin zwar gut. Trotzdem bereitet ihr die Situation große Sorgen, da sie bereits am Vortag davon gegessen hatte.
Gegenüber "Heute" bedauert die bekannte Supermarktkette den Vorfall von Kat zutiefst. "Wir möchten uns aufrichtig für jegliche Unannehmlichkeiten entschuldigen. Wir nehmen diesen Vorfall sehr ernst und stehen dazu bereits im Austausch mit unserem Lieferanten. Dieser hat umfangreiche Vorkehrungen zur Vermeidung von Fremdkörpern in den Produkten installiert. Es wird, soweit möglich, in einem abgeschirmten System hergestellt und unter hygienischen Bedingungen abgefüllt", versichert der Konzern.
In den kommenden Tagen wird das Unternehmen mit der Wienerin in Kontakt treten, um den Vorfall genauer klären zu können. Die exakte Überprüfung soll außerdem helfen, dass Szenarien wie diese in Zukunft nicht mehr vorkommen.