Life

Halloween: So entgehen Sie der Genussfalle

Heute Redaktion
Teilen

"Süßes, sonst gibt's Saures!", mit diesen Worten tingeln am 31. Oktober Jung und Alt durch die Straßen, um süße Leckereien einzusammeln. Schokolade, Zuckerl, Kekse und Co. stehen aber nicht nur zu Halloween hoch im Kurs: 99 Prozent aller Österreicher essen zumindest hin und wieder Süßkram. "HeuteInForm" hat das Naschverhalten von Herr und Frau Österreicher unter die Lupe genommen und verrät, wie Sie der Genussfalle erfolgreich entgehen!

"Süßes, sonst gibt's Saures!", mit diesen Worten tingeln am 31. Oktober Jung und Alt durch die Straßen, um süße Leckereien einzusammeln. Schokolade, Zuckerl, Kekse und Co. stehen aber nicht nur zu Halloween hoch im Kurs: 99 Prozent aller Österreicher essen zumindest hin und wieder Süßkram. "HeuteInForm" hat das Naschverhalten von Herr und Frau Österreicher unter die Lupe genommen und verrät, wie Sie der Genussfalle erfolgreich entgehen! 

99 Prozent aller Österreicher essen zumindest hin und wieder Süßes, zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage von MindTake Research, bei der 1000 Österreicher zu ihrem alltäglichen Ernährungsverhalten befragt wurden.
 Süßes hat zu Weihnachten Hochsaison

Über das Jahr verteilt essen die Österreicher mal mehr, mal weniger Süßes. Vor allem in der Advents- und Weihnachtszeit haben Backwaren, Schokolade und andere Naschereien Hochsaison. Im Dezember ist die Menge an verzehrten Süßspeisen damit mit Abstand am größten. 

Ostern - die leckeren Schokoeier verleiten alle Jahre wieder zum Naschen - und Silvester - bevor die schlanken Vorsätze beginnen wird nochmal kräftig zugelangt - folgen auf den Platzen zwei und drei. Das Gruselfest Halloween rangiert im Ranking auf Platz vier. 

Lesen Sie Weiter: Die Gründe für den Naschgenuss

Österreicher sind süße Schokotiger

Pro Monat lassen die Österreicher etwa 22 Euro an der Supermarktkasse springen, um sich mit Süßigkeiten zu versorgen. Dabei zeigt sich: Die Frauen und Männer der Alpenrepublik sind echte Schokotiger! So greifen 71 Prozent am liebsten zur guten alten Tafel Schokolade, gefolgt von Keksen, Kaugummis, Schokoriegeln und anderen schokoladigen Versuchungen. Die unbeliebteste Süßware ist übrigens Lakritze!

Der Gründe für den Naschgenuss

Die Gründe für das Naschen sind vielfältig. Für viele (90 Prozent) bedeutet der Konsum von Süßem schlichtweg Genuss pur. 26 Prozent wollen sich mit leckeren Naschereien belohnen und ebenfalls 26 Prozent naschen aus reiner Gewohnheit.

Nur für ein Drittel spielt die Gemütslage beim Naschen eine Rolle. Die meisten Menschen geben sich dem süßen Genuss also unabhängig von der emotionalen Stimmung hin. Das restliche Drittel macht das Naschen jedoch sehr wohl von der Gefühlssituation abhängig.

Im Geschlechtervergleich zeigt sich hier ein spannender Unterschied: Während Männer Schokolade essen, wenn es ihnen gut geht, essen Frauen vermehrt Süßes, wenn sie traurig oder deprimiert sind.

Wir denken durchschnittlich 44 Minuten pro Tag an Essen. Man denkt natürlich nicht immer zwingend an ungesunde Naschereien, aber bei genau diesen Verlockungen fällt es uns besonders schwer zu widerstehen.