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Halteverbot! Wienerin schreibt Wut-Brief an Parksheriff

Eine Autobesitzerin wollte am Montag nicht akzeptieren, dass sie für das Falschparken abgestraft wurde. Daher hinterließ sie einen "Beschwerdebrief".

Natalia Anders
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Da konnte jemand seine Parkstrafe nicht akzeptieren.
Da konnte jemand seine Parkstrafe nicht akzeptieren.
Symbolbild / Leserreporter

"Heute"-Leserin Julia war am Montagnachmittag in ihrem Grätzel in der Berggasse in Wien-Alsergrund unterwegs, als sie eine amüsante Nachricht auf der Frontscheibe eines Pkws entdeckte. Eine Autofahrerin wurde abgestraft, weil sie offenbar falsch geparkt hatte. Doch die Wienerin sah den Fehler nicht ein und beschwerte sich. 

Parkerin sah Fehler nicht ein

"Meine Nachbarn und ich stehen seit fünf Jahren auf diesem Parkplatz. Bis heute hat noch keiner einen Strafzettel für das Falschparken bekommen. Deswegen verstehe ich die Anzeigenverständigung nicht!", schrieb die aufgelöste Autofahrerin auf den Zettel.

"Heute bin ich im Stress"

Obwohl die Autobesitzerin bereits eine Parkstrafe bekam, stellte sie ihren Wagen nicht um. "Heute bin ich leider im Stress! Das nächste Mal suche ich mir einen anderen Parkplatz", argumentierte sie weiter in ihrem Brief an die Parksheriffs. Kreative Herangehensweise...- oder was meinst du?

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