"Als Schauspieler, Sänger, Musicaldarsteller oder Synchronsprecher hat sich Wolfgang Pampel als 'Hans Dampf' diese Trophäe schwer erarbeitet", grinste Marcus Strahl und überreichte der deutschen Stimme von Harrison Ford "Dallas"-Bösewicht J.R. Ewing alias Larry Hagman die "Rampensau" im Marchfelderhof.
Ein besonders emotionaler Moment für Pampel war die überraschende und berührende Showeinlage von Maya Hakvoort, mit der er einst bei der Uraufführung des Musicals "Elisabeth" als ihr Bühnen-Papa "Max von Bayern" das Rampenlicht teilte. In Erinnerung an diese unvergesslichen Augenblicke durfte natürlich der Titelsong "Elisabeth" nicht fehlen.
"Nicht nur im Musical Elisabeth, sondern auch später im Jahr 2000 durfte ich in Jekyll & Hyde erneut die Tochter von Wolfgang spielen. Es war immer ein Traum, mit ihm auf der Bühne zu stehen. Ich war dann ein bisschen traurig, als die Väter ersetzt wurden, aber keiner war so wie er", so Hakvoort.
Noch nicht in Faschingsstimmung, aber glücklich, wieder mit lieben Freunden einen Abend verbringen zu dürfen, waren Christina und Jacqueline Lugner, die sich an die vielen fröhlichen Abende an diesem Ort mit ihrem Papa Richard erinnerten und sich sicher sind, dass Richard Lugner so eine Auszeichnung nicht bräuchte, da er, da waren sich alle Anwesenden einig, der Inbegriff einer Rampensau war.
Apropos "Mausi" Lugner - die wurde zum Tuschelthema des Abends. Sie erschien in männlicher Begleitung. Eine neue Liebe nach der Trennung von "Alm-Öli" Ernst Prost? "Nein, Martin ist wirklich nur ein guter Freund der Familie", so "Mausi" zu "Heute" und Martin ergänzte: "Ich bin mit einer wunderbaren Frau aus der Steiermark glücklich liiert."