Wilde Szenen in Texas! Beim Grand Prix der USA sorgen Alpine-Pilot Fernando Alonso und Lance Stroll im Aston Martin für eine Schrecksekunde. Nach 22 Runden kommt es zum Highspeed-Unfall zwischen den beiden.
Stroll lenkt ein, Alonso lässt sich überraschen, fährt auf – der Alpine wird vom Hinterreifen des Aston Martin ausgehebelt und hebt ab. Alonso fliegt förmlich über den Asphalt, prallt hart auf, zerstört sich dabei seinen Frontflügel. Stroll verliert durch die Wucht des Aufpralls die Kontrolle über seinen Boliden, crasht in die Streckenbegrenzung.
Die internationale Regie geht in die Total-Aufnahme – immer ein Zeichen, dass Sorgen um die Gesundheit der Fahrer besteht. Dann die Entwarnung: Während das Safetycar das Feld hinter sich versammelt, klettert Stroll aus seinem Wrack. Er scheint unverletzt geblieben zu sein.
Es folgt der Schnitt auf eine fast unglaubliche Aufnahme: Alonso wird beim Einbiegen in die Box gezeigt. Der Spanier holt sich einen frischen Satz reifen, eine neue Schnauze, setzt tatsächlich sein Rennen fort. "Sein Auto muss aus Eisen sein", schmunzelt ORF-Kommentator Ernst Hausleitner. Angesichts des heftigen Abfluges ist es bemerkenswert, dass der zweifache Weltmeister sein Rennen fortsetzen kann.
Dietrich Mateschitz ist tot
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