Der TSV Hartberg bleibt der Angstgegner der Wiener Austria! Mit dem 2:1-Sieg feierten die Oststeirer bereits den dritten Erfolg in Serie gegen die Veilchen und zogen damit in der Tabelle an ihnen vorbei.
Vor allem die beiden Gegentreffer sorgten bei Austria-Trainer Stephan Helm für Ärger. "Die Geschichte ist schnell erklärt: Wir bespielen einen tiefen Block und bekommen viel zu einfach zwei Gegentore. Danach haben wir über das ganze Spiel hinweg versucht, Druck zu erzeugen – das ist phasenweise auch gut gelungen", sagte Helm im Sky-Interview.
Trotz der Enttäuschung bleibt der Coach optimistisch: "Jetzt müssen wir den Hebel ansetzen – und wir wissen auch, wo. Wir müssen es einfach halten. Dann bin ich überzeugt, dass wir das in den Griff kriegen." In der nächsten Runde treffen die Veilchen auf Tabellenschlusslicht GAK.