Herzogin Meghan eine Diebin? Im Trailer zu ihrer Netflix-Sendung "With Love, Meghan: Holiday Celebration" trägt die 44-Jährige eine schulterfreie Robe der Marke Galvan, die sie bereits 2022 bei einem Fotoshooting für das Magazin "Variety" präsentiert hatte.
Das Modell "Ushuaia" hat einen Wert von rund 1.700 Dollar und löste sofort Spekulationen aus, Meghan habe es nach dem Shooting einfach behalten.
Denn im Jahr 2024 behauptete Journalistin Vanessa Grigoriadis im Podcast "Heretics", Markle habe angeblich "eine Menge Sachen" nicht zurückgegeben, nachdem sie diese "in einem sehr öffentlichkeitswirksamen Fotoshooting getragen" habe. Dabei bezog sie sich auf die Variety-Session.
Grigoriadis kommentierte: "Das Schockierende an solchen angeblichen Geschichten ist, dass jemand, der in einer über 15 Millionen Dollar teuren Villa in Montecito lebt und gerade 100-Millionen-Dollar-Deals abgeschlossen hat, sich so sehr darum kümmert, Schmuck und Kleidung aus einem Fotoshooting mit nach Hause zu nehmen, die er sich eindeutig leisten kann."
Doch die Vorwürfe wies ihr Sprecher entschieden zurück. Gegenüber dem US-Magazin "People" erklärte er: "Die Behauptung, Kleidungsstücke seien ohne Wissen und Zustimmung der Stylisten mitgenommen worden, ist nicht nur unwahr, sondern auch verleumderisch. Alle behaltenen Stücke wurden in völliger Transparenz und gemäß vertraglicher Vereinbarungen übernommen."
In der Modebranche sei es üblich, dass Prominente bestimmte Kleidungsstücke nach Shootings behalten dürfen – oft aus Sicherheitsgründen, um unerlaubte Verkäufe zu verhindern.