John Lennon († 1980) und Yoko Ono (92) sind eines der berühmtesten Liebespaare der Musikgeschichte. Er war Sänger bei den Beatles und sie ist Künstlerin und Filmemacherin.
Die Dokumentation "One to One: John und Yoko" (ab 26. Juni im Kino) gibt jetzt Einblicke in das Zusammenleben der Liebenden und erforscht die achtzehn Monate, die John und Yoko in den frühen 1970er Jahren in Greenwich Village gelebt haben. "Heute" verlost 10x2 Karten.
Die Beziehung der beiden sorgte in den 70ern für Furore. Den Beatle-Fans war die Japanerin ein Dorn im Auge. Noch heute wird der Japanerin häufig die Schuld am Ende der Beatles gegeben. Dabei war das Auseinanderbrechen der Band deutlich komplexer.
Nach dem Tod ihres Managers Brian Epstein im Jahr 1967 veränderte sich die Dynamik innerhalb der Gruppe spürbar. Jedes Mitglied begann, eigene Wege zu gehen und individuelle Interessen zu verfolgen. Zudem haben sowohl Paul McCartney als auch George Harrison später öffentlich betont, dass Yoko Ono nicht der Grund für die Auflösung der Beatles war.
Der Film gibt einen frischen Einblick in die Beziehung der Liebenden anhand von ungesehenen Archivaufnahmen, Heimvideos und restauriertem Filmmaterial. Im Mittelpunkt steht das One-to-One-Benefizkonzert für Kinder mit besonderen Bedürfnissen.
Das Gewinnspiel ist aktiv bis zum 3. Juli 2025 um 23.59 Uhr. Der Rechtsweg und Barauszahlung sind ausgeschlossen.
