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Hier gibt's 5 Rezepte für unter 5 Euro

Die derzeitigen Teuerungen sind vor allem beim Lebensmitteleinkauf spürbar. Hier gibt es fünf günstige Rezepte für unter fünf Euro.

Amra Duric
Mit diesen Rezepten wird die Geldbörse beim Einkauf geschont. 
Mit diesen Rezepten wird die Geldbörse beim Einkauf geschont. 
Getty Images/iStockphoto

Die Teuerungswelle trifft viele Österreicher und Österreicherinnen hart. Besonders, wenn es um den Einkauf von Lebensmitteln geht, wird es immer knapper. Der Grund: Laut der burgenländischen Servicestelle für Schuldner kommen viele mit ihrem Einkommen nicht mehr aus. 

Wie man günstig einkaufen und sogar unter einem Budget von fünf Euro schlemmen kann, zeigt "Heute". Hier gibt es fünf köstliche Rezepte, für nicht einmal fünf Euro, zum Durchklicken und Nachkochen.

    <strong>Schnelle Penne!</strong> Dieses Gericht ist in nur 15 Minuten am Teller. <strong>Du brauchst:</strong> 500 Gramm Tomaten,  1/4 Liter Tomatensauce, Salz, Pfeffer, 4 EL Olivenöl, 500 Gramm Nudeln, Basilikum, 30 Gramm Parmesan. <strong>Zubereitung</strong>: Tomaten mit Tomatensauce, Salz, Pfeffer und Olivenöl im Topf aufkochen. Die Pasta und einen halben Liter Wasser dazugeben, Deckel drauf und auf niedriger Stufe köcheln lassen. In der Zwischenzeit Basilikum waschen und Blätter in Streifen schneiden. Pasta nach sieben Minuten vom Herd nehmen. Nudeln auf den Teller geben und mit Parmesan und Basilikum garnieren.
    Schnelle Penne! Dieses Gericht ist in nur 15 Minuten am Teller. Du brauchst: 500 Gramm Tomaten, 1/4 Liter Tomatensauce, Salz, Pfeffer, 4 EL Olivenöl, 500 Gramm Nudeln, Basilikum, 30 Gramm Parmesan. Zubereitung: Tomaten mit Tomatensauce, Salz, Pfeffer und Olivenöl im Topf aufkochen. Die Pasta und einen halben Liter Wasser dazugeben, Deckel drauf und auf niedriger Stufe köcheln lassen. In der Zwischenzeit Basilikum waschen und Blätter in Streifen schneiden. Pasta nach sieben Minuten vom Herd nehmen. Nudeln auf den Teller geben und mit Parmesan und Basilikum garnieren.
    Getty Images/iStockphoto

    In manchen Supermärkten werden mittlerweile manche Lebensmittel knapp. Grund dafür ist ein Preis-Streit zwischen Markenartikelherstellern und Handelskonzernen. Betroffen sind unter anderem Tierfutter, Knabberzeug und Schokoriegel. Die Markenartikelhersteller argumentieren damit, dass man mit den Preisen nicht runter könne, weil diese für Energie, Düngemittel, Verpackungen und Personal explodieren. "Da gibt es keinen Spielraum mehr, wenn sich die Herstellkosten um 20 Prozent erhöhen", sagt Günter Thumser vom Verband der Markenartikelindustrie.

    Kaufverhalten verändert sich

    Rewe-Österreich-Chef Marcel Haraszti hingegen wirft, wie berichtet, der Industrie Preistreiberei vor: "Wir sehen das anders. Wir sind ein Schutzschild für unsere Kunden gegenüber überzogenen Preisen. Wir akzeptieren nicht, dass internationale Unternehmen Preissteigerungen fordern, die nicht nachvollziehbar sind", erklärt er gegenüber "Ö1".

    Die Lager seien aktuell voll. "Aber wir werden von gewissen Lieferanten nicht mehr beliefert, weil wir die Preise nicht zahlen wollen", so Haraszti. Zum Glück könne man laut seinen Angaben auf Eigenmarken zurückgreifen. Weiters sieht der Rewe-Österreich-Chef, dass sich das Kaufverhalten der Menschen verändert hat. "Die Kunden greifen immer öfter zu Eigenmarken. Bei Clever haben wir 700 Artikel im Angebot. Weiters bieten wir immer mehr Rabatte und Aktionen an, weil die Affinität dazu sehr gestiegen ist."

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