Auch in China wird im Krankheitsfall etwas gereicht, das auch unserem Gaumen mundet: Nudelsuppe, die häufig auch mit einem pochierten Ei serviert wird. Bezüglich der anderen Zutaten gibt es keine Vorgaben - erlaubt ist, was schmeckt und im Idealfall zur Genesung beiträgt.
(Bild: iStock)
Ebenfalls Nudeln enthält die Hühnersuppe, die die Amerikaner zu ihrem Hausmittel Nummer 1 auserkoren haben. Traditionell wird sie mit Gemüse, Hühnchenfleisch und Eiernudeln zubereitet. Wie die hierzulande bekannte Hühnersuppe macht auch sie die Nase frei und hilft bei Entzündungen.
(Bild: kein Anbieter/iStock)
Jedes Jahr das gleiche Spiel: In der kalten Jahreszeit haben uns Erkältungen oft fest im Griff. Doch das muss nicht sein. Denn die Abwehrkräfte lassen sich mit ganz einfachen Hausmittelchen wie Ingwertee stärken.
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In unseren Breitengraden wird oft auch auf Hühnersuppe zurückgegriffen. Die enthaltenen Vitamine, Eisen und Zink stärken das Immunsystem. Zudem wirkt die Suppe entzündungshemmend und lässt die Schleimhäute abschwellen. Andere Länder hingegen haben ihre ganz eigenen "Geheimrezepte".
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Die Norweger beispielsweise schwören auf Blumenkohlsuppe. Die lässt sich im Nullkommanix zubereiten und ist - nicht ganz so heiß serviert - auch ganz einfach zu essen. Der Blumenkohl hilft bei der Verdauung und ist reich an Ballaststoffen sowie Beta-Carotin.
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Für die an Kälte gewöhnten Finnen muss es nichts Warmes sein: Sie setzen auf frische Heidelbeeren. Einerseits gibt es die in den Wäldern zuhauf, andererseits enthalten sie jede Menge Antioxidantien wie die Vitamine A, B und C sowie Flavonoide - und damit vieles, was gesund macht.
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Ebenso farbenfroh bekämpfen die Osteuropäer Erkältungen - und zwar mit Borschtsch. Die traditionelle Rote-Rüben-Suppe füllt die fehlenden Nährstoffe des Körpers wieder auf. Rezepte gibt es vielerlei. Traditionell wird sie mit Fleisch, roten Rüben und Weißkohl zubereitet.
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Die Russen nutzen das gleiche Rezept, allerdings peppen sie ihre Borschtsch noch mit Zwiebeln, Karotten, Kartoffeln und Tomaten auf. Die Kombination macht die Suppe reich an Antioxidantien und Vitamin C.
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Idli ist eigentlich ein klassisches Gericht in der indischen und tamilischen Küche. Besonders gern gegessen werden die flachrunden Küchlein aus fermentiertem Teig (Urdbohnen und Reis) jedoch im Krankheitsfall. Traditionell isst man dazu Chutneys, aber auch Suppe.
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Auch in Argentinien kommt bei Erkältungen Suppe auf den Tisch. Neben Kartoffeln, Mais, Kürbis, Karotten, Mangold und Eiern enthält der sogenannte Puchero vor allem jede Menge Fleisch von Lamm und Rind.
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Gewöhnungsbedürftig für den europäischen Gaumen dürfte die singapurische Nummer 1 bei Erkältungen sein: Das Fisch-Porridge (Haferbrei mit Fisch) wird mit Soja-Sauce und Pfeffer gewürzt und soll zuverlässig bei Halsschmerzen helfen.
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Etwas besser dürften die Europäer mit dem Hausmittel der Wahl aus Südkorea klar kommen. Denn das Samgyetang ist nichts anderes als Hühnersuppe. Dabei wird meist ein ganzes Huhn verwendet, das mit Klebreis, Knoblauch, Ginseng sowie chinesischen Datteln gefüllt ist.
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Auch in China wird im Krankheitsfall etwas gereicht, das auch unserem Gaumen mundet: Nudelsuppe, die häufig auch mit einem pochierten Ei serviert wird. Bezüglich der anderen Zutaten gibt es keine Vorgaben - erlaubt ist, was schmeckt und im Idealfall zur Genesung beiträgt.
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Ebenfalls Nudeln enthält die Hühnersuppe, die die Amerikaner zu ihrem Hausmittel Nummer 1 auserkoren haben. Traditionell wird sie mit Gemüse, Hühnchenfleisch und Eiernudeln zubereitet. Wie die hierzulande bekannte Hühnersuppe macht auch sie die Nase frei und hilft bei Entzündungen.
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Jedes Jahr das gleiche Spiel: In der kalten Jahreszeit haben uns Erkältungen oft fest im Griff. Doch das muss nicht sein. Denn die Abwehrkräfte lassen sich mit ganz einfachen Hausmittelchen wie Ingwertee stärken.
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In unseren Breitengraden wird oft auch auf Hühnersuppe zurückgegriffen. Die enthaltenen Vitamine, Eisen und Zink stärken das Immunsystem. Zudem wirkt die Suppe entzündungshemmend und lässt die Schleimhäute abschwellen. Andere Länder hingegen haben ihre ganz eigenen "Geheimrezepte".
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Die Grippewelle hat Österreich also fest im Griff. Gleichzeitig steigen die Infektionen mit dem Respiratorischem Synzytial Virus (RSV) an. Alle Details dazu lesen Sie hier: