Gesundheit

High-Tech Spaß beim Zähneputzen mit der "Playbrush"

Gewöhnliche Zahnbürsten haben Konkurrenz, denn mit der "Playbrush" ist nun ein neues Smartgerät am Markt.

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 Für eine optimale Reinigung verfügt die "Playbrush" über vier Putz-Modi und kann bis zu etwa drei Wochen ohne Ladegerät halten.
Für eine optimale Reinigung verfügt die "Playbrush" über vier Putz-Modi und kann bis zu etwa drei Wochen ohne Ladegerät halten.

Zahnpflege kann auch richtig viel Spaß machen, jedenfalls solange du das richtige Werkzeug für deine Mundhygiene hast. Das Tech-Startup "Playbrush" erkannte, dass Zähneputzen keine langweilige Aufgabe sein muss, die man zwei Mal am Tag verrichtet. Mit ihrem Firmensitz in Wien und London, entwickelten die Gründer Paul Varga, Matthäus Ittner und Tolulope Ogunsina eine elektrische Zahnbürste, die die schnelllebige Welt der Online-Apps mit der sonst öden täglichen Routine verbindet.  

Die Grundidee war vorerst an die ganz Kleinen gezielt, die wie manch Erwachsene, nicht immer auf ihre Mundhygiene achten. Damit auch kleine Mäuler regelmäßig sauber und frisch bleiben, kombinierten die "Playbrush"-Gründer das tägliche Putzen mit interaktiven Spiele-Apps. Die lustigen Bilder und modernen Graphiken sollten auch Jüngere motivieren ihre Mundhygiene ernst zu nehmen. Einmal oben, unten und dann kurz die Zunge reinigen reicht hier nicht. Stattdessen fördert man mittels spielerischer Apps und praktischen Tipps das Wissen der Kinder. Weitere Unterstützung in Sache Mundhygiene erhalten die Kleinen ebenfalls in Form von einem interaktiven Zahnputz-Coach.

Egal ob für Groß oder Klein – die smarte Zahnbürste sorgt während dem Zähneputzen für Wissen und Spaß im Badezimmer.
Egal ob für Groß oder Klein – die smarte Zahnbürste sorgt während dem Zähneputzen für Wissen und Spaß im Badezimmer.
playbrush

Mundhygiene und Putzspaß auf spielerische Art

Von der smarten Zahnbürste profitieren aber nicht nur die Kinderlein. Mit der "Smart One" von "Playbrush" können auch Erwachsene ein neues Frischegefühl erleben und interaktive App-Funktionen zu ihrem Vorteil nutzen. Experten der Zahnpflege können nur wenig am Produkt bemängeln, und sind wie Zahnärztin Dr. Fanny Triessnig, vom innovativen Putzgerät überzeugt. Laut der Spezialistin, ist es wichtig ab und zu der Zahnbürste das Denken zu überlassen. Mit smarten Zahnbürsten ist es dir nämlich möglich Schwachstellen in deinem Mund zu erkennen, damit du auf deine blinden Flecken aufmerksam wirst. Drückst du als Rechtshänder beispielsweise zu stark auf deine rechte Seite liegt deine Linke folglich im Nachteil. Auch ein verlässliches Feedback kann dir helfen deine Zahnputz-Routine zu verbessern, beziehungsweise hilft es Kindern dabei das Zähneputzen ernster zu nehmen.

Die Gründer der interaktiven "Playbrush"-Zahnbürste verfolgen das Ziel in Kindern und Erwachsenen ein Interesse für gepflegte Zähne und eine gesunde Mundhygiene zu erwecken.
Die Gründer der interaktiven "Playbrush"-Zahnbürste verfolgen das Ziel in Kindern und Erwachsenen ein Interesse für gepflegte Zähne und eine gesunde Mundhygiene zu erwecken.
playbrush

Triessnig empfiehlt, dass eine professionelle Zahnreinigung, etwa um Karies im Schach zu halten und Zahnstein zu entfernen, dennoch zumindest zweimal Mal im Jahr beansprucht werden sollte. Doch eine richtige und optimale Zahnpflege beginnt vorerst zu Hause in deinem Badezimmer, wo du selbst mit Zahnseide und neuen Technologien auf deine Beißerchen Acht geben solltest. 

Auch Dr. Triessnig nutzt gerne ihre "Playbrush"-Schallzahnbürste, wenn es wieder einmal Zeit ist Schmutz und Zahnbeleg zu entfernen. Im Unterschied zu den elektrischen Zahnbürsten, die sich um den Zahn drehen, können Schallzahnbürsten wie die von "Playbrush", dein Zahnfleisch mehr schonen. Außerdem reinigen sie deine Zähne viel gründlicher.

Das Jungunternehmen "Playbrush" hat es bereits geschafft Experten wie Dr. Triessnig und weitere renommierte Zahnärzte mit ihrer einzigartigen Mundhygiene zu begeistern. Das Gründer-Trio ist damit schon einmal auf gutem Wege die Zahnbürstenindustrie zu revolutionieren. 

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