Am Samstagnachmittag erwartete manche Besucher des Wiener Praters ein etwas anderes Fahrvergnügen als normalerweise. Nachdem sich ein paar Adrenalinjunkies auf das Fahrgeschäft "The King" gewagt hatten, kam es zu einer Störung: Die Fahrt konnte nicht fortgesetzt werden.
Ein "Heute"-Leser beobachtete die Passagiere, die sich in luftiger Höhe befanden. Schließlich musste das Fahrgeschäft manuell bedient werden, damit sich die Besucher bald wieder auf festem Boden bewegen konnten.
An seinem höchsten Punkt erreicht "The King" 60 Meter und zählt hiermit zu den Top Zehn höchsten Attraktionen des Praters, wie es auf der Webseite heißt. Vier Personen können sich in beweglichen Gondeln dem Adrenalinkick hingeben.
Auf "Heute"-Nachfrage bestätigte die Pressestelle des Wiener Praters den Vorfall. Grund für den kurzzeitigen Stopp, war ein Stromausfall. Das Technikteam hat die Maschine daher ordnungsgemäß manuell geparkt. "Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefahr für Gäste oder Mitarbeitende", so die Pressesprecherin. Nach einer technischen Überprüfung, konnte wieder grünes Licht gegeben und der reguläre Betrieb fortgesetzt werden.