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Hillinger erklärt Südafrika-Foto: "20 Stunden gehacklt"

Einen großen Aufschrei gab es um ein Selfie von Star-Winzer Leo Hillinger aus Südafrika. Nun rechtfertigt er sich. 

David Slomo
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Hillinger während einer Rad-Tour.
Hillinger während einer Rad-Tour.
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Eigentlich wollte er sich zunächst gar nicht zu dem Thema äußern. Doch nun scheint dem Unternehmer der Kragen zu platzen. Grund dafür seien die Schlagzeilen und auch die Beschimpfungen gegen seine Person.

Auslöser dafür war ein einfaches Selfie aus Kapstadt. Hillinger zeigte sich dabei mit Helm und Radoutfit – hinter ihm Sonnenschein und das Meer. Jedoch in einer Zeit, in der Südafrika als neues Varianten-Gebiet eingestuft wird. Zeitgleich herrscht in Österreich ein Lockdown für alle. So zeigten sich nicht alle sonderlich begeistert über die sonnige Grüße des Winzers.

"Der Trottel fährt mit dem Radl"

Nun rechtfertigt sich Hillinger: "Ich bin seit Oktober hier". Er habe täglich 20 Stunden am Tag bei der Ernte "gehacklt", nebenbei noch für die Puls4-Show "2 Minuten, 2 Millionen" und auch noch für eine eigene Show gedreht: "Und irgendwann darf ich mich doch bitte auch mal auf das Radl setzen". 

Er betont zudem, dass die Mutation ohnehin weltweit im Umlauf sei. In Südafrika habe man sie lediglich entdeckt. "Und auf einmal drehen alle durch und sagen, dass sie alle im Lockdown sitzen und der Hillinger, der Trottel, fährt mit dem Radl herum", ärgert sich Hillinger.

Gleichzeitig erklärt er, dass er bei einer Rückreise ohnehin einen PCR-Test machen müsse und sich danach natürlich an die Quarantäne-Bestimmungen halten würde. 

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