"Der Ehrgeiz ist da, nochmal erfolgreich zu sein. Aber wenn, dann richtig." Nachsatz: "Wenn, dann will ich etwas hinterlassen. Ich würde es nicht des Geldes wegen machen."
Martin Hinteregger kündigte im "Heute"-Interview im Februar 2024 ein Profi-Comeback im Fußball.
Jetzt wird es ernst: Der 67-fache Teamspieler steht laut "Krone" mit Austria Klagenfurt in fortgeschrittenen Verhandlungen.
Hintergrund: Trainer Peter Pacult plagen nach dem 0:7 gegen Sturm in der Defensive große Personalsorgen. Mit Mahrer und Robatsch hat er aktuell nur noch zwei nominelle Innenverteidiger.
Sofort helfen könnte Hinteregger aber nicht. Er ist aktuell Spielertrainer bei Unterligist Sirnitz, könnte für die "Violetten" frühestens mit der Transfer-Winterzeit ab 1. Jänner auflaufen.
Hinteregger, der mit Frankrurt die Europa League gewann und drei österreichische Meistertitel mit Salzburg holte, wollte auf "Krone"-Anfrage zum Comeback nichts sagen.
Trainer Pacult meinte: "Die Leute reden viel. Ich behaupte ja auch nicht, dass der Mick Schumacher jetzt für Ferrari fahren wird."