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"Hosentrompete": Kratky springt aus 4.000 Metern Höhe

Ö3-Moderator Robert Kratky stellt sich seiner "Self-Challenge" und damit auch einer großen Angst: einem Sprung aus einem Flugzeug.

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Robert Kratky
Robert Kratky
Instagram

In 4.000 Metern Höhe einfach den Fuß ins Freie strecken und anschließend ins Nichts stürzen. Für Viele eine wahre Horror-Vorstellung. Für Robert Kratky die perfekte Herausforderung. Üblicherweise wird ein solcher Sprung gemeinsam mit einem ausgebildeten Fallschirmspringer praktiziert. Der Ö3-Moderator strebt aber an, den "beschleunigten Fall" ganz alleine zu machen. Ohne Lehrer! 

Auf Instagram dokumentierte der 48-Jährige drei Wochen lang seine Erfahrung und hält diese nun in den "Story-Highlights" fest. Vorab schreibt er: "Klar habe ich auch Schiss. Darum geht's ja. Aber ich hab mich auch selten auf etwas so gefreut, wie auf die kommenden Tage."

Für die Theoriestunden besorgt sich der Moderator ein kleines "Schulheft", worin er alles notiert, was ihm gelehrt wird. "Die Mutti hat mir beigebracht, dass man seine Schulhefte beschriftet, damit man immer weiß, welches welches ist. Also habe ich mein Schulheft beschriftet mit: 'Aus Flugzeugen springen, Robert Kratky'" erzählt er seinen 81.000 Followern. 

Kratky doch nicht so cool wie erwartet 

Drei Wochen lang hält der Ö3-Wecker-Moderator seine Ausbildung auf Video und Bild fest. Schlussendlich hat er diese auch erfolgreich absolviert.

Als Resümee schreibt Kratky: "Zu glauben, man wäre für etwas geradezu geborgen, schnell zu bemerken, was man in Wirklichkeit für eine Hosentrompete ist. Von ganz von vorne anfangen, den eingebildeten Klugscheißer, der man war, zuerst aus dem Flieger zu treten und dann erst hinterher zu jumpen. Diese 'selfchallenge' lässt mich zwar fliegen, aber schon lange hat mich nicht mehr etwas so auf den Boden geholt wie Skydiving". 

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