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Hunde machen uns fitter und glücklicher

Sie werden nicht umsonst als bester Freund des Menschen bezeichnet: Wir verraten, wie die Vierbeiner unsere Gesundheit positiv beeinflussen.

Heute Redaktion
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Hunde sind nicht nur herzig, sie sind auch Mental- und Personalcoach auf vier Pfoten. Hier kommen drei Gründe, wieso Hunde uns guttun:

1. Wer einen Hund hat, bewegt sich mehr

Ob Schneesturm, Nieselregen oder tropische Temperaturen – wer einen Hund hat, muss raus: Die täglichen Spaziergänge mögen vielleicht nicht immer gleich viel Spaß bringen, halten aber fit und stärken das Immunsystem. Klar ist: Mit größeren Hunden gehen Hundehalter länger spazieren als mit kleinen.

2. Hunde bringen uns Verantwortung bei

Schon wieder eine Yogastunde sausen lassen? Das geht beim Hundespaziergang nicht: Wer ein Tier hat, übernimmt die Verantwortung für dessen Wohlbefinden. Hunde sorgen so ganz nebenbei für Routine und einen geregelten Tagesablauf, was vielen hilft, ihren Tag auch sonst besser einzuteilen.

3. Hunde sind Tröster und Begleiter

Kennen Sie das Gefühl, wenn ein Hund sie daheim begrüsst?Hunde helfen, vom stressigen Alltag abzuschalten, und machen uns geduldiger und ruhiger. Dadurch, dass wir mit ihnen schmusen und uns um sie kümmern, vergessen wir andere Dinge, die uns ärgern, traurig oder wütend machen.

Haben auch Sie einen Hund? Den wollen wir kennen lernen!

Sie haben keinen Hund? Viele Hundebesitzer sind froh, wenn sie ihr Tier ein paar Stunden oder Tage in der Woche in gute Hände geben dürfen. Hören Sie sich um! Und wenn Sie sich doch für einen eigenen Hund entscheiden: Im Tierheim warten viele auf ein neues Daheim. Ein Besuch lohnt sich, bevor Sie sich für einen Züchter entscheiden.

(red)