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Hütter an Blamage vorbei, auch Leipzig mit Mühe

Holperstart für Coach Adi Hütter im DFB-Pokal! Sein Klub Frankfurt hat gegen einen Außenseiter Probleme, auch Leipzig tut sich schwer.

Heute Redaktion
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Die für Hütter-Fans positive Nachricht zuerst: Frankfurt steht in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Eine Woche vor dem Bundesliga-Auftakt tat sich die Eintracht aber sehr schwer, ebenso Liga-Rivale Leipzig.

Frankfurt feierte mit Martin Hinteregger in der Startelf am Ende einen 5:3-Auswärtssieg bei Drittligist Waldhof Mannheim. Zwei Mal mussten die Hessen einem Rückstand hinterher laufen. Die Hausherren führten bereits nach 11 Minute durch eine Sulejmani-Doppelpack mit 2:0. Kamada (21.) und Kostic (45.) stellten noch vor der Pause auf 2:2.

Nach Seitenwechsel jubelte erneut der Underdog – Marx (72.) lieferte das 3:2 für Mannheim. Doch dann riss der Bundesliga-Klub das Ruder herum. Genauer gesagt Ante Rebic, der mit einem lupenreinen Hattrick (76., 81., 88.) den Eintracht-Sieg fixierte.

Auch Leipzig fixierte den Aufstieg mit wenig Glanz, dafür mit einem Doppelpack von Marcel Sabitzer. Er besorgte beim 3:2 gegen Zweitligist VfL Osnabrück das 1:0 (7.) und das 3:1 (31.). Dazwischen stellte Amenyido (9.) auf 1:1, Klostermann brachte Leipzig mit 2:1 in Führung (29.). Ein Elfertor von Alcares (73.) ließ Osnabrück in der Schlussphase vergeblich auf eine Überraschung hoffen.

Souverän in Runde zwei: Hertha BSC (5:1 gegen Eichstatt), Union Berlin (6:0 gegen Halberstadt). (red)