Sonnenschein Catering" dankt seiner kreativen Ader – sie versorgt ihn mit dem Stoff, aus dem guter Content ist." fetchpriority="high" /> "Heute" kürte in Zusammenarbeit mit der Agentur "The Guardians of Social Media" die größten Tiktok- und Instagram-Talente des Landes, Fahrlehrer Niko Marijokovic räumte bei der Siegerehrung im "Heute"-Headquarter ordentlich ab. Die Jury bestand aus prominenten Social-Media-Stars. Das sagen sie zu ihrem Alltag, der Arbeit und dem Sinn dahinter.
Der Wiener Influencer "TobiTainment" probierte noch im Juni mit "Heute" den ersten "Käsekrainer-Döner" Österreichs, am Dienstag war er zu Gast beim "Social Influencer Award". Für ihn ist es eine Herzensangelegenheit, seinen Followern eine gute Show zu bieten.
"Ich liebe es, Menschen zum Lachen zu bringen, das war schon immer so. Meine Motivation ist es aber, den Leuten zu zeigen, dass man seine Träume verwirklichen soll", so TobiTainment im "Heute"-Talk. "Im schlimmsten Fall habma's halt nicht geschafft", so der Wiener mit stets positiver Einstellung.
"Austrias Ginger" Hanna Niedrist beschäftigt sich seit Jahren mit Social Media, doch erst jetzt scheinen Influencer auch im Unternehmertum eine Rolle zu spielen: "Influencer Marketing ist in Österreich angekommen."
Satansbratan, Sonnenscheincatering & Co. im "Heute"-Interview:
"WeAreWienOida" setzte hingegen mit einem Zwinker einen Seitenhieb gegen den berüchtigten Influencer "SatansBratan": "Wenn's ein SatansBratan schafft, muss noch etwas getan werden!" Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. "Menschen zu unterhalten, ist eine Königsdiziplin" und demnach viel mehr als nur Spielereien mit dem Smartphone.
"Sonnenschein Catering" meint, dass es im Netz wichtig ist, "real" zu sein: "Viele reden Blödsinn und stellen ein Leben dar, dass sie sich gar nicht leisten können." Trotzdem gehe es darum, "dass du authentisch bist und nicht irgendeinen Sch**ß verzapfst."
Doch wie kommt guter Content zustande? "Sonnenschein Catering" hat die Lösung: "Wenn du das Glück hast, ein kreativer Kopf zu sein, musst du dich halt nicht 'deppert' arbeiten." Er hofft, dass seine kreative Ader nie abkappt, sonst "habe ich irgendwann auch viel zu tun".