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Beauty für Reiche: Das legt man für die Edel-Haut hin

Heute Redaktion
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Die neueste It-Bag eines Design-Stars holt niemand mehr so schnell hinter dem Ofen hervor. Der neueste Trend: Haut, die vor Wohlbefinden nur so strotzt. Und das lassen sich Viele einiges kosten.

Der Trend zur gesunden Haut ist ungebrochen. Erstmals haben in der boomenden Kosmetikbranche Pflegeprodukte die dekorative Kosmetik (Lidschatten & Co) abgelöst.

Und das beschleunigt auch den Aufstieg von einigen Marken, die sich in diesem Segment mit ultrateuren Formulierungen einen Namen und eine Fangemeinde aufgebaut haben. Das Geschäft mit der schönen Haut geht sprichwörtlich durch die Decke.

Die Tiegel symbolisieren wohl für Viele den Gral zur ewigen Jugend, sonst würden sie nicht mehrere hundert Euro für ein Produkt-Set ausgeben, das man für eine gesamte Pflegeroutine benötigt.

Prof. Dr. Augustinus Bader ist Stammzellenforscher und in seinem Fachgebiet sehr gefragt. Mit seinen Beauty-Produkten hat er binnen weniger Monate einen Online-Hype generiert. Fans schwören auf seine Jungbrunnen aus dem Pump-Spender. Und den lässt er sich teuer bezahlen.

Baders Erfahrungen im sogenannten "Tissue Engineering" ("Gewebebau") werden in Fachjournalen publiziert.

Darum dreht sich auch seine Forschung, die über 200 (!) Patente umfasst und sich vor allem auf den Wiederaufbau verbrannter Haut dreht. Sein Rezept für die "ewige" Schönheit, ist die von ihm entwickelte ABC (activate, boost and commit) Methode. Eine neue Technologie, die dem Körper hilft den eigenen Heilungsprozess anzukurbeln.

Und die Beauty-Freaks schwören auf die scheinbar magische Formel des Professors, der derzeit an der Universität in Leipzig forscht.

Preis: 140 Euro für 30 ml "The Rich Cream" Tags- und Nachtpflege

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