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Ist in Veggie-Burgern tierisch viel Chemie drin?

Burger-Laibchen aus Soja, Erbsenprotein & Co. sind in den letzten Jahren eine immer beliebtere Alternative zum Fleischlaberl geworden. Doch wie gesund sind die Fleischersatzprodukte? Gastronom Nelson Müller geht dem Trend auf die Spur.

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Koch Nelson Müller testet Veggie-Burger.
Koch Nelson Müller testet Veggie-Burger.
ZDF/Lars Döring

Kein anderer Bereich im Lebensmittelhandel ist in den letzten Jahren so schnell gewachsen wie der Markt mit Fleischersatzprodukten aus Soja, Erbsenprotein & Co. "Nelson Müllers großer Burger-Check" beleuchtet am Dienstag (20.15 Uhr, ZDF) die Hintergründe des Booms.

Der Verzicht auf Fleisch hat für viele Konsumenten gesundheitliche Gründe. Doch diese Rechnung muss nicht aufgehen. Denn während die konventionellen Fleischlaberl in der Regel aus Rindfleisch und Salz bestehen, steckt in der vermeintlich "gesunden Alternative" meist tierisch viel Chemie drin. In der Dokumentation lässt Müller Probanden auf die fleischlosen Produkte umsteigen und sie nach einigen Wochen medizinisch untersuchen. Ist der Ersatz dann am Ende gesünder oder vielleicht sogar ungesünder als das "böse rote Fleisch"?

Der gute Geschmack darf hier natürlich auch nicht zu kurz kommen. Nelson Müller zeigt am Dienstag vor, wie Veggie-Burger auch eingefleischten Carnivoren schmecken.

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