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Jean Paul Gaultier: Safari und Matrosen

Heute Redaktion
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Am Mittwoch präsentierte Jean Paul Gaultier bei der Haute Couture Paris seine Herbst/Winter 2015/16 Kollektion. So eine abwechslungsreiche Kollektion sieht man nur selten. Anfangs stolzierten Models in Mathrosen-Look über den Laufsteg, der sich dann in eine Safari-Reise verwandelte.

Am Mittwoch präsentierte Jean Paul Gaultier bei der Haute Couture Paris seine Herbst/Winter 2015/16 Kollektion. So eine abwechslungsreiche Kollektion sieht man nur selten. Anfangs stolzierten Models in Matrosen-Look über den Laufsteg, der sich dann in eine Safari-Reise verwandelte.

Zweimal im Jahr findet in Paris die Haute-Couture-Woche statt, die der französische Modeverband "Chambre Syndicale de la Haute Couture" organisiert. Die Aufnahmen in den exklusiven Kreis der Couturiers unterliegt strengen Vorlagen, um die hohe Kunst der Schneiderei zu wahren.

Große Modehäuser wie Chanel und Dior zeigten in den letzten Tagen bereits aufwendig gearbeitete Kleider und höchst wertvolle Roben, die in feinster Handarbeit entstehen. Am Mittwoch war Jean Paul Gaultier an der Reihe und präsentierte die Herbst/Winter Kollektion.

Zu Beginn seiner Show präsentierten die Models eine verspielte Reihe an Streifen gehalten in den typischen Farben Blau/Weiß. Der Matrosen-Look feiert ein großes Comeback. Dann ging die Show in eine strenge und verruchte Art über: Netz, Transparenz und hauptsächlich Schwarz. Zum Abschluss wurde man auf eine kleine Safari-Tour mitgenommen.